![]() Videosignalprozessor und diesen nutzender TV-Empfänger
专利摘要:
Videosignalprozessor zum Verbessern einer Ermittlungsgenauigkeit von Y-Bewegung und C-Bewegung, zum Verhindern von fehlerhafter Beurteilung und zum Verhindern einer Verschlechterung der Bildqualität, ohne durch das Band des Lumineszenzsignals oder die Phase des Chroma-Hilfsträgers beeinflusst zu werden. Der Prozessor umfasst eine provisorische 3-D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung (401), das Extrahieren von Y-Signalen eines aktuellen Rahmens (Y¶cur¶) und eines früheren Rahmens (Y¶pst¶) auf der Basis von zusammengesetzten Videosignalen (CVHc0, CVHc1, CVHc2) von drei benachbarten Zeilen des aktuellen Rahmens und des früheren Rahmens (CVHp0, CVHp1, CVHp2), das Ermitteln von Y-Bewegungen gemäß einer Differenz von Y-Signalen des aktuellen Rahmens und des früheren Rahmens durch eine Y-Bewegungsermittlungseinheiten (420), das Ausgeben eines Y-Bewegungsermittlungssignals MVD¶y¶, das Ermitteln von C-Bewegungen durch eine C-Bewegungsermittlungseinheit (440) auf der Basis von Y-Signalen von drei benachbarten Zeilen im aktuellen Rahmen, das Ausgeben eines C-Bewegungsermittlungssignals MVD¶c¶ und das Auswählen - gemäß den Bewegungsermittlungssignalen MVD¶y¶ und MVD¶c¶ - der Differenz der C-Signale, die vom aktuellen Rahmen und vom früheren Rahmen getrennt wurden, oder eines vorher festgelegten Werts 0, um einen C-Bewegungskoeffizienten (MVC) zu erzeugen. 公开号:DE102004017190A1 申请号:DE102004017190 申请日:2004-04-07 公开日:2004-10-28 发明作者:Masami Goseki;Masaya Kobayashi 申请人:Sony Corp; IPC主号:H04N5-14
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sieh auf einen Videosignalprozessorzur Bewegungsermittlung unter Verwendung eines zusammengesetzten Videosignals,insbesondere auf einen Videosignalprozessor zur Bewegungsermittlungdurch Analysieren eines Videosignals, welches durch ein sogenanntesdreidimensional-Y/C-getrenntes (Luminanzsignal und Farbsignal getrennt)Videosignal erhalten wird, und zum Verbessern der Genauigkeit derBewegungsermittlung, und auf einen diesen nutzenden TV-Empfänger. [0002] Einzusammengesetztes Videosignal, d.h., ein zusammengesetztes Farbvideosignalumfasst ein Luminanzsignal, ein Farbträgersignal und ein Synchronisationssignal.Ein TV-Empfänger trenntdas Luminanzsignal (Y-Signal) und das Farbträgersignal (C-Signal) vom empfangenenzusammengesetzten Videosignal (anschließend als „Y/C-Trennung" bezeichnet), umdas Farbvideosignal zu reproduzieren. [0003] Fortschrittebei integrierten Halbleiterschaltungen haben TV-Empfänger zumErgebnis, die eingebaute Zeilenspeicher besitzen, um Videosignalein Zeileneinheiten zu speichern, und Rahmenspeicher, um Videosignalein Rahmeneinheiten zu speichern. Aus diesem Grund wird das Verfahrenzum Durchführender Y/C-Trennung durch Kammfilter unter Verwendung der Korrelationvon Luminanzsignalen und Farbträgersignalenzwischen benachbarten Zeilen und Rahmen allgemein verwendet. [0004] Beizusammengesetzten Videosignalen für das NTSC-System sind diePhasen von Farbträgersignalender zusammengesetzten Videosignale von benachbarten horizontalenAbtastperioden invers. Unter Nutzung dieser Eigenschaft kann dieY/C-Trennung durch einen logischen Betrieb zwischen Videodaten derbenachbarten horizontalen Abtastperioden realisiert werden. Wennes jedoch keine Korrelation zwischen den Videosignalen von benachbartenhorizontalen Abtastperioden gibt, ein Fehler im Ergebnis der Y/C-Trennungauftritt, Farbträger-Signalkomponentenin den getrennten Y-Signalen verbleiben und eine sogenannte Punktinterferenzauftritt, besteht die Möglichkeiteiner Verschlechterung der Bildqualität. Außerdem gibt es die Möglichkeit,dass der Pegel der getrennten Farbträgersignale abgesenkt wird unddie reproduzierten Signale schließlich verschlechtert werden. [0005] Ummit diesem Problem fertig zu werden, wurde das Verfahren zum Überwachender vertikalen Korrelation unter drei benachbarten Zeilen und das Ermittelnvon Charakteristiken von Bildern der Videosignale vorgeschlagen.Unter den Zeilen, die vertikale Korrelation haben, wird die Y/C-Trennungdurch Bandpassfilter in der Vertikalrichtung ausgeführt, d.h.,durch Zeilenkammfilter, um die Luminanzsignale und die Farbsignalezu reproduzieren. Wenn dagegen es keine vertikale Korrelation zwischenden benachbarten Zeilen gibt, wurden sogenannte adaptive zweidimensionaleKammfilter zur Durchführungder Y/C-Trennung unter Verwendung von Bandpassfiltern in der Horizontalrichtunganstelle der Zeilenkammfilter, um die Luminanzsignale und die Farbsignalezu reproduzieren, vorgeschlagen. Als weiteres Verfahren zur Y/C-Trennungkann außerdemvon sogenannten bewegungs-adaptiven Dreidimensional-Kammfilterngebrauch gemacht werden, um die Y/C-Trennung für die Bereiche, bei denen beurteilt wird,dass diese eine Bewegung in einem Teilbild eines Videosignals haben,durch zweidimensionale Kammfilter durchzuführen, durch Extrahieren eines Differenzsignalsder zusammengesetzten Videosignale in einem Rahmen, d.h., einesC-Signals, durch Rahmenkammfilter für einen stillen Bereich, und durchweiteres Subtrahieren des C-Signals von den zusammengesetzten Videosignalen,um dadurch die Y-Signale zu erzeugen. Bei den adaptiven dreidimensionalenBewegungskammfiltern ist es notwendig, Bewegung von den zusammengesetztenVideosignalen korrekt zu ermitteln. [0006] 12 ist ein Schaltungsdiagrammeines Beispiels eines Videosignalprozessors, um Bewegung zu ermitteln,wobei zusammengesetzte Videosignale von drei benachbarten Zeilenzwischen zwei fortlaufenden Rahmen verwendet werden. Wie gezeigtist, ermittelt dieser Videosignalprozessor die Bewegung der Luminanzsignale(Y-Bewegung) und die Bewegung der Farbträgersignale (C-Bewegung) aufder Basis von Videosignalen CVHc0, CVHc1 und CVHc2 von drei benachbartenZeilen in den zusammengesetzten Videosignalen eines aktuellen Rahmensund von Videosignalen CVHp0, CVHp1 und CVHp2 von drei benachbartenZeilen in einem früherenRahmen, und gibt einen Bewegungskoeffizienten MVC auf der Basisder Ergebnisse der Ermittlung aus. [0007] Wiein 12 gezeigt ist, besitztdieser Videosignalprozessor Kammfilter 10 und 20,eine Y-Bewegungsermittlungsschaltung 30 und eine C-Bewegungsermittlungsschaltung 40.Anschließendwerden diese Komponenten erläutert. [0008] DasKammfilter 10 empfängtdie Videosignale CVHc0, CVHc1 und CVHc2 von drei benachbarten Zeilenim aktuellen Rahmen, führtdie Y/C-Trennung durch und gibt ein Y-Signal Ycur undein Farbsignal Ccur des Werts von drei Zeilenvon Videosignalen im aktuellen Rahmen aus. [0009] DasKammfilter 20 empfängtdie Videosignale CVHp0, CVHp1 und CVHp2 von drei benachbarten Zeilenin einem früherenRahmen, führtdie Y/C-Trennung durch und gibt ein Y-Signal Ypst undein Farbsignal Cpst der Werte von drei Zeilenvon Videosignalen im früherenRahmen aus. [0010] DieY-Bewegungsermittlungsschaltung 30 berechnet eine Differenzzwischen den Y-Signalen Ycur und Ypst, die durch die Drei-Zeilen-Kammfilter 10 und 20 desaktuellen Rahmens und des früheren Rahmenserzeugt wurden, und gibt den Wert der Differenz als Bewegungswertaus. Weiter wird der Pegel der Hochfrequenzkomponente (Farbkomponente), diedurch das Drei-Zeilen-Kammfilter erzeugt wird, durch eine C-Pegel-Beurteilungsschaltung 32 beurteilt.Wenn das Ergebnis der Beurteilung ist, dass der Pegel der C-Komponentegroß ist,wird der Differenzwert des Y-Signals durch ein Tiefpassfilter 33,an eine Y-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 34 ausgegeben,während,wenn der Pegel der C-Komponenteklein ist, wird der Differenzwert des Y-Signals unverändert andie Y-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 34 ausgegeben.Der Grund dafürliegt darin, dass bei einem Bild, wo es keine Korrelation von Hilfsträgern inder Vertikalrichtung (Farbhilfsträgerwellen) gibt, beispielsweisehorizontalen Farbzeilen oder schrägen Zeilen, aufgrund der Phasenbeziehungvon Chroma (Farbsignalen) die Hilfsträgerkomponenten in den Y-Signalender Ausgangssignale der Drei-Zeilen-Kammfilter bleiben, und außerdem eineDifferenz von Y-Signalen in einem Standbild erzeugt wird. Wenn dieDifferenz als ein Bewegungswert beurteilt wird, so wie dieser ist, wirdentschieden, dass ein Bereich des Standbilds als Bewegtbildbereichals fehlerhaft entschieden wurde. Um den Einfluss der Hilfsträger zu unterdrücken, begrenztdie Y-Bewegungsermittlungsschaltung 30 das Band der Differenzder Y-Signale durch das Tiefpassfilter 33. Die Y-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 34 empfängt dasBeuteilungsergebnis einer Vertikalflanken-Beurteilungsschaltung 35,setzt dieses in einen Absolutwert um, führt eine Kernbildung durch,beseitigt isolierte Punkte, stellt den Verstärkungsfaktor ein und gibt einen Y-BewegungskoeffizientenMVCy aus. [0011] Inder C-Bewegungsermittlungsschaltung 40 ermittelt ein Chroma-Korrelationsdetektor 41 dieHorizontalkorrelation der Chroma-Hilfsträger oder die Korrelation zwischenZeilen. Ein Bewegungswert wird in einer schrägen Zeile in der gleichen Artund Weise als Y-Bewegungsermittlungerzeugt. Wenn daher sowohl die Horizontalkorrelation von Chroma-Hilfsträgern alsauch die Korrelation zwischen Zeilen ermittelt wird, werden dieseUnterschiede unter Verwendung der Farbsignale Ccur undCpst des laufenden Rahmens und des früheren Rahmens,die durch die Kammfilter 10 und 20 ausgegebenwerden, berechnet. Wenn dagegen es keine Korrelation gibt, werdendie Farbsignale Ccur und Cpst durch0 ersetzt. Da nach berechnet eine Differenzberechnungsschaltung 42 dieDifferenz der Farbsignale Ccur und Cpst. Das Ausgangssignal der Differenzberechnungsschaltung 42 wirdin einen Absolutwert umgesetzt, wird der Kernbildung unterworfenund bezüglichder Verstärkungin der C-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 43 eingestellt.Das Ergebnis wird als ein C-Bewegungskoeffizient MCVc ausgegeben. [0012] Aufdiese Weise verschiebt sich in der C-Bewegungsermittlungsschaltung,indem die Differenz der Farbsignale hergenommen wird, die von denzusammengesetzten Videosignalen zwischen Rahmen getrennt wurde,im Fall eines Bewegtbilds, welches Bewegung hat, der nicht korrelierteBereich und kann als Bewegungswert extrahiert werden. [0013] DieserStand der Technik ist der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung(Kokai) Nr. 9-46726 und der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung(Kokai) Nr. 10-191385offenbart. [0014] Wennman die Probleme zusammenfasst, die durch die Erfindung gelöst werdensollen, wird bei dem obigen Videosignalprozessor nach dem Stand derTechnik im Hochfrequenzband von Farbluminanzsignalen die Empfindlichkeitder Y-Bewegungsermittlung niedrig. Als Folge davon tritt ein Nachleuchtendes Y-Hochfrequenzbands auf. Da die C-Bewegungsermittlung die Differenzder Absolutwerte der Hilfsträgerhernimmt, wird in einem Bereich, wo die Phase der Farbe um 180° verschoben ist,die Höheder Bewegung der Farbe als 0 ermittelt und fehlerhaft als stillerBereich ohne Bewegung beurteilt. Als Ergebnis gibt es den Nachteil,dass die Bewegung lediglich von Farbe, die keine Luminanzdifferenzhat, nicht ermittelt werden kann, das Nachleuchten der Farbe oderder Hilfsträgervon Chroma in die Y-Signaledurch die dreidimensionale Y/C-Trennung aufgrund der fehlerhaftenErmittlung der Bewegungsermittlung streut, und eine sogenannte Punktinterferenzder Anzeige des Punktbilds auftritt. [0015] Beider obigen herkömmlichenBewegungsermittlung wird eine provisorische Y/C-Trennung durch dasAusgangssignal des Drei-Zeilen-Kammfilters ausgeführt. DieDifferenz unter diesen Rahmen wird als Bewegungswert definiert,so dass leicht beurteilt wird, dass ein Standbild einer horizontalenZeile und einer schrägenZeile, in welcher die Chroma-Korrelationverloren ist, unter den Zeilen eine Bewegung hat. Um dies zu vermeidenwird, wenn beurteilt wird, dass es Farbe gibt, dieses durch dasTiefpassfilter geleitet. Als Ergebnis jedoch wird die Empfindlichkeitder Bewegungsermittlung im Hochfrequenzband der Y-Signale vermindert.Wenn umgekehrt versucht wird, bis zum Hochfrequenzband der Y-Signalezu ermitteln, wird beurteilt, dass es Bewegung im Hochfrequenzbandeiner schrägenZeile gibt, so dass es ein Problem gibt, dass der Bereich einesStandbilds flackert. [0016] Weiterwird, wie oben erläutert,wobei der Unterschied von Absolutwerten der Hilfsträger durch dieC-Bewegungsermittlung hergenommen wird, die Bewegung von Farbe,die eine Phase des Farbträgersignalshat, das um 180° verschobenist, nicht mehr ermittelt. Als Ergebnis wird es unmöglich, die Bewegunglediglich von Farbe zu ermitteln, die keine Luminanzdifferenz hat,und es tritt eine Punktinterferenz aufgrund der fehlerhaften Burteilungder Bewegungsermittlung auf. [0017] Außerdem hatbei der herkömmlichenBewegungsermittlung, da die Berechnung der Höhe der Bewegung durch 0 gemäß dem Vorhandenseinder Chroma-Korrelation ersetzt wird, bei der C-Bewegungsermittlungeines Standbilds eines Bildmusters, bei dem das Y-Signal Korrelationwie Chroma bei einer schrägenZeilen in der Näheder FarbhilfsträgerfrequenzfSC hat, ein Rahmen Korrelation, und derandere Rahmen hat keine Korrelation, so dass eine fehlerhafte Beurteilung,dass das Standbild Bewegung hat, ausgeführt wird. Als Ergebnis wirdeine schräge Zeiledes Standbilds durch das Zeilenkammfilter getrennt, und es tritteine Verschlechterung des Bands des Y-Signals auf. [0018] Aufgabeder vorliegenden Erfindung ist es, einen Videosignalprozessor bereitzustellen,der eine Bewegungsermittlungsfunktion hat, wobei er in der Lageist, die Ermittlungsgenauigkeit der Y-Bewegung und der C-Bewegungzu verbessern, um in der Lage zu sein, eine fehlerhafte Beurteilungzu vermeiden, und um in der Lage zu sein, die Verschlechterung der Bildqualität zu verhindern,ohne auf das Band des Luminanzsignals Bezug zu nehmen und ohne Einfluss derPhase des Chroma-Hilfsträgers,und einen dafür zuverwendenden TV-Empfänger. [0019] Umdie obige Aufgabe zu lösen,wird gemäß einemersten Merkmal der vorliegenden Erfindung eine erste Bewegungsermittlungseinheitzum Herausfinden einer Differenz zwischen einem Luminanzsignal,welches in einem vorher festgelegten zusammengesetzten Videosignalin einem aktuellen Rahmen enthalten ist, und einem Luminanzsignal,welches in einem zusammensetzten Videosignal in einem früheren Rahmenenthalten ist, die ein vorher festgelegtes Zeitintervall aufweisen,und zum Ausgeben eines ersten Bewegungsermittlungssignals gemäß der Differenzbereitgestellt; eine zweite Bewegungsermittlungseinheit zumExtrahieren von Luminanzsignalen, welche in mehreren zusammengesetztenVideosignalen im aktuellen Rahmen vorhanden sind, auf der Basisvon mehreren zusammengesetzten Videosignalen, welche ein vorherfestgelegtes Intervall in einer Vertikalrichtung im aktuellen Rahmenaufweisen, und mehreren vorher festgelegten zusammengesetzten Videosignalenin der Vertikalrichtung an der gleichen Position im früheren Rahmenaufweisen, Ermitteln der Korrelation der Farbsignalkomponenten, diein den extrahierten Videosignalen verbleiben, und Ausgeben eineszweiten Bewegungsermittlungssignals gemäß dem Ergebnis der Ermittlung; eineFarbsignal-Differenzberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Differenzvon Absolutwerten von Farbsignalen im aktuellen Rahmen, die aufder Basis der drei zusammengesetzten Videosignale im aktuellen Rahmenberechnet wird; und von Farbsignalen im früheren Rahmen, die auf der Basisder zusammengesetzten Videosignale des früheren Rahmens berechnet wird; eineAuswahleinrichtung zum Auswählender Differenz der Farbsignale, welche durch die Farbsignal-Differenzberechnungseinrichtungberechnet wurde, wenn entweder das erste Bewegungsermittlungssignaloder das zweite Bewegungsermittlungssignal zeigt, dass Bewegungvorhanden ist, und zum Auswähleneines gewünschtenWerts, der zeigt, dass keine Bewegung vorhanden ist, wenn sowohldas erste Bewegungsermittlungssignal als auch das zweite Bewegungsermittlungssignalzeigen, dass keine Bewegung vorhanden ist; und eine Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung zumAusgeben eines Bewegungskoeffizienten, der Bewegung zeigt, gemäß dem Wert,der durch die Auswahleinrichtung ausgewählt wurde. [0020] Außerdem wirdgemäß einemzweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung ein Videosignalprozessorbereitgestellt, der aufweist: eine erste Bewegungsermittlungseinheitzum Herausfinden einer Differenz zwischen einem Luminanzsignal,welches in einem vorher festgelegten zusammengesetzten Videosignalin einem aktuellen Rahmen enthalten ist, und einem Luminanzsignal,welches in einem zusammengesetzten Videosignal in einem früheren Rahmenenthalten ist, welche ein vorher festgelegtes Zeitintervall aufweisen,und Ausgeben eines ersten Bewegungsermittlungssignals gemäß der Differenz; einezweite Bewegungsermittlungseinheit zum Extrahieren von Luminanzsignalen,welche in drei zusammengesetzten Videosignalen im aktuellen Rahmen vorhandensind, auf der Basis von drei zusammengesetzten Videosignalen, dieein vorher festgelegtes Intervall in einer Vertikalrichtung im aktuellenRahmen haben und drei vorher festgelegten zusammengesetzten Videosignalenin der Vertikalrichtung an der gleichen Position im früheren Rahmen,Ermitteln der Korrelation der Farbsignalkomponenten, die im extrahiertenVideosignal verbleiben, und Ausgeben eines zweiten Bewegungsermittlungssignalsgemäß dem Ergebnisder Ermittlung; eine Farbsignal-Differenzberechnungseinrichtung zumBerechnen einer Differenz von Absolutwerten von Farbsignalen imaktuellen Rahmen, die auf der Basis der drei zusam mengesetzten Videosignaleim aktuellen Rahmen berechnet werden, und von Farbsignalen im früheren Rahmen,die auf der Basis der zusammengesetzten Videosignale des früheren Rahmensberechnet werden; eine erste Auswahleinrichtung zum Auswählen der Differenzder Farbsignale, die durch die Farbsignal-Differenzberechnungseinrichtungberechnet werden, wenn das erste Bewegungsermittlungssignal zeigt,dass Bewegung vorhanden ist, und zum Auswählen eines gewünschtenersten Werts, der zeigt, dass keine Bewegung vorhanden ist, wenndas erste Bewegungsermittlungssignal zeigt, dass keine Bewegungvorhanden ist; eine zweite Auswahleinrichtung zum Auswählen einesgewünschtenzweiten Werts, der zeigt, dass Bewegung vorhanden ist, wenn daszweite Bewegungsermittlungssignal zeigt, dass Bewegung vorhanden ist,und zum Auswählendes Ausgangssignals der ersten Auswahleinrichtung, wenn das zweiteBewegungsermittlungssignal zeigt, dass keine Bewegung vorhandenist; und eine Bewegungskoeffizienten-Erzeugungseinrichtungzum Ausgeben des Bewegungskoeffizienten, der Bewegung zeigt, gemäß dem Wert,der durch die zweite Auswahleinrichtung ausgewählt wurde. [0021] Weiterwird gemäß einemdritten Merkmal der vorliegenden Erfindung ein TV-Empfänger bereitgestelltzum Beurteilen von Bewegung eines Bilds gemäß einem Bewegungskoeffizienten,der auf der Basis eines zusammengesetzten Videosignals erzeugt wird,Trennen eines Luminanzsignals und eines Farbsignals vom zusammengesetztenVideosignal unter Verwendung eines Rahmenkammfilters für ein Standbild,welches keine Bewegung aufweist, Trennen eines Luminanzsignals undeines Farbsignals vom zusammengesetzten Videosignal unter Verwendungeines Bandpassfilters oder eines zweidimensionalen Kammfilters für ein Bewegtbild,welches Bewegung hat, und Reproduzieren eines Videosignals, welcheraufweist: eine erste Bewegungsermittlungseinheit zum Herausfindeneiner Differenz zwischen einem Luminanzsignal, welches in einemvorher festgelegten zusammengesetzten Videosignal in einem aktuellenRahmen enthalten ist, und einem Luminanzsignal, welches in einemzusammengesetzten Videosignal in einem früheren Rahmen enthalten ist,welche ein vorher festgelegtes Zeitintervall aufweisen, und Ausgebeneines ersten Bewegungsermittlungssignals gemäß der Differenz; einezweite Bewegungsermittlungseinheit zum Extrahieren von Luminanzsignalen,welche in drei zusammengesetzten Videosignalen im aktuellen Rahmen enthaltensind, auf der Basis von drei zusammengesetzten Videosignalen, dieein vorher festgelegtes Intervall in einer Vertikalrichtung desaktuellen Rahmens aufweisen, und drei vorher festgelegten zusammengesetztenVideosignalen in der Vertikalrichtung an der gleichen Position imfrüherenRahmen, Ermitteln der Korrelation von Farbsignalkomponenten, diein den extrahierten Videosignalen verbleiben, und Ausgeben eineszweiten Bewegungsermittlungssignals gemäß dem Ergebnis der Ermittlung; eineFarbsignal-Differenzberechnungseinrichtung zum Berechnen einer Differenzvon Absolutwerten von Farbsignalen im aktuellen Rahmen, die aufder Basis der drei zusammengesetzten Videosignale in aktuellen Rahmenberechnet wird, und von Farbsignalen im früheren Rahmen, die auf der Basisder zusammengesetzten Videosignale im früheren Rahmen berechnet wird; eineAuswahleinrichtung zum Auswählender Differenz der Farbsignale, welche durch die Farbsignal-Differenzberechnungseinrichtungberechnet wird, wenn entweder das erste Bewegungsermittlungssignaloder das zweite Bewegungssignal zeigt, dass Bewegung vorhanden ist,und zum Auswählen einesgewünschtenWerts, der zeigt, dass keine Bewegung vorhanden ist, wenn sowohldas erste Bewegungsermittlungssignal als auch das zweite Bewegungsermittlungssignalzeigen, dass keine Bewegung vorhanden ist; und eine Bewegungskoeffizienten-Erzeugungseinrichtungzum Erzeugen eines Bewegungskoeffizienten, der Bewegung zeigt, gemäß dem Wert,der durch die Auswahleinrichtung ausgewählt wurde. [0022] Weiterwird gemäß einemvierten Merkmal der vorliegenden Erfindung ein TV-Empfänger bereitgestelltzum Beurteilen von Bewegung eines Bilds gemäß eines Bewegungskoeffizienten,der auf der Basis eines zusammengesetzten Videosignals erzeugt wird,Trennen eines Luminanzsignals und eines Farbsignals vom zusammengesetztenVideosignal unter Verwendung eines Rahmenkammfilters für ein Standbild,welches keine Bewegung hat, Trennen eines Luminanzsignals und einesFarbsignals vom zusammengesetzten Videosignal unter Verwendung einesBandpassfilters oder eines zweidimensionalen Kammfilters für ein Bewegtbild,welches Bewegung hat, und Reproduzieren des Videosignals, welcher aufweist: eineerste Bewegungsermittlungseinheit zum Herausfinden einer Differenzzwischen einem Luminanzsignal, welches in einem vorher festgelegtenzusammengesetzten Videosignal in einem aktuellen Rahmen enthaltenist, und eines Luminanzsignals, welches in einem zusammengesetztenVideosignal in einem früherenRahmen enthalten ist, die ein vorher festgelegtes Zeitintervallhaben, und Ausgeben eines ersten Bewegungsermittlungssignals gemäß der Differenz; einezweite Bewegungsermittlungseinheit zum Extrahieren von Luminanzsignalen,welche in mehreren zusammengesetzten Videosignalen im aktuellen Rahmenenthalten sind, auf der Basis von mehreren zusammengesetzten Videosignalen,die eine vorher festgelegtes Intervall in einer Vertikalrichtungim aktuellen Rahmen haben, und mehreren vorher festgelegten zusammengesetztenVideosignalen in der Vertikalrichtung an der gleichen Position imfrüheren Rahmen,Ermitteln der Korrelation von Farbsignalkomponenten, die in denextrahierten Videosignalen verbleiben, und Ausgeben eines zweitenBewegungsermittlungssignals gemäß dem Ergebnisder Ermittlung; eine Farbsignal-Differenzberechnungseinrichtung zumBerechnen einer Differenz von Absolutwerten von Farbsignalen imaktuellen Rahmen, die auf der Basis der drei zusammengesetzten Videosignaleim aktuellen Rahmen berechnet werden, und von Farbsignalen im früheren Rahmen,die auf der Basis von zusammengesetzten Videosignalen im früheren Rahmenberechnet werden; eine erste Auswahleinrichtung zum Auswählen der Differenzvon Farbsignalen, welche durch die Farbsignal-Differenzberechnungseinrichtungberechnet werden, wenn das erste Bewegungsermittlungssignal zeigt,dass Bewegung vorhanden ist, und zum Auswählen eines gewünschtenersten Werts, der zeigt, dass keine Bewegung vorhanden ist, wenndas erste Bewegungsermittlungssignal zeigt, dass keine Bewegungvorhanden ist; eine zweite Auswahleinrichtung zum Auswählen einesgewünschtenzweiten Werts, der zeigt, dass Bewegung vorhanden ist, wenn daszweite Bewegungsermittlungssignal zeigt, dass Bewegung vorhanden ist,und zum Auswählendes Ausgangssignals der ersten Auswahleinrichtung, wenn das zweiteBewegungsermittlungssignal zeigt, dass keine Bewegung vorhandenist; und eine Bewegungskoeffizienten-Erzeugungseinrichtungzum Ausgeben eines Bewegungskoeffizienten, der Bewegung zeigt, gemäß dem Wert,der durch die zweite Auswahleinrichtung ausgewählt wurde. [0023] Vorzugsweisebesitzt die zweite Bewegungsermittlungseinheit eine erste Horizontalkorrelations-Ermittlungseinheitzum Ausgeben eines ersten Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignalsgemäß einerDifferenz zwischen dem extrahierten Luminanzsignal und einem Verzögerungssignal,welches durch Verzögerndes Luminanzsignals durch exakt den Wert einer Periode der Farbhilfsträgerwelleerhalten wird, eine zweite Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheitzum Ausgeben eines zweiten Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignalsgemäß einerAmplitude des Signals, wel ches durch Durchlassen des extrahierten Luminanzsignalsdurch ein Bandpassfilter erhalten wird, wobei die Frequenz der Farbhilfsträgerwelleals Mittenfrequenz verwendet wird, und eine Logikschaltungzum Erzeugen eines Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignals, welchesdie horizontale Korrelation von Farbsignalen zeigt, gemäß einemlogischen UND der ersten und der zweiten Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignale. [0024] Vorzugsweisebesitzt die zweite Bewegungsermittlungseinheit eine erste Vertikalkorrelations-Ermittlungseinheitzum Ausgeben eines ersten Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignalsgemäß einerDifferenz zwischen dem ersten und dritten Luminanzsignal, welchevon dem zusammengesetzten Videosignalen, bei denen entsprechendeFarbsignale die gleiche Phase haben, gemäß dem ersten, zweiten und drittenLuminanzsignal, die von den drei zusammengesetzten Videosignalenin der Vertikalrichtung des aktuellen Rahmens extrahiert werden,extrahiert werden, eine zweite Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit zumAusgeben eines zweiten Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignalsgemäß einerDifferenz zwischen Signalen, welche von den ersten und zweiten Luminanzsignalenerhalten werden, welche den zusammengesetzten Videosignalen entsprechen,bei denen entsprechende Farbsignale inverse Phasen haben, die durchdas Bandpassfilter laufen, unter Verwendung der Frequenz der Farbhilfsträgerwelle alsMittenfrequenz, eine dritte Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit zumAusgeben eines dritten Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignalsgemäß einerDifferenz von Signalen, die von den zweiten und dritten Luminanzsignalenerhalten werden, die den zusammengesetzten Videosignalen entsprechen,bei denen entsprechende Farbsignale inverse Phasen haben, die durchdas Bandpassfilter laufen, wobei die Frequenz der Farbhilfsträgerwelleals Mittenfrequenz verwendet wird, eine Logikschaltung zumErzeugen eines Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignals, welchesvertikale Korrelation der Farbsignale zeigt, gemäß dem logischen UND des ersten,zweiten und dritten Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignals, und eineLogikbetriebsschaltung zum Ausgeben des zweiten Bewegungsermittlungssignalsgemäß dem logischenUND des Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignals und des Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignals. [0025] Gemäß der vorliegendenErfindung wird das erste Bewegungsermittlungssignal, d.h., das Y-Bewegungsermittlungssignalgemäß dem Luminanzsignalerhalten, welches im vorher festgelegten zusammengesetzten Videosignalim früherenRahmen vorhanden ist, welches ein vorher festgelegtes Zeitintervallgegenüberdem vorher festgelegten zusammenge setzten Videosignal im aktuellenRahmen hat. Dann werden auf der Basis von drei zusammengesetztenVideosignalen, die das vorher festgelegte Intervall im aktuellenRahmen haben, und von drei zusammengesetzten Videosignalen an dengleichen Positionen des früherenRahmens drei Luminanzsignale, die den drei zusammengesetzten Videosignalenim aktuellen Rahmen entsprechen, extrahiert, und das zweite Bewegungsermittlungssignal,d.h., das C-Bewegungsermittlungssignalwird unter Verwendung der Korrelation der Farbsignalkomponenten,die in den extrahierten drei Luminanzsignalen bleiben, genutzt.Dann wird auf der Basis der ersten und der zweiten Bewegungsermittlungssignaledie Differenz der Farbsignale, die im aktuellen Rahmen und im früheren Rahmenextrahiert wurden, oder eine gewünschteKonstante, die den Wert der Bewegung zeigt, ausgewählt, undder Bewegungskoeffizient, der die Bewegung des Bilds zeigt, wirdauf der Basis des ausgewähltenWerts erzeugt. [0026] Beieinem TV-Empfängergemäß der vorliegendenErfindung wird ein Bewegtbildbereich und ein Standbildbereich imBild auf der Basis des Bewegungskoeffizienten beurteilt, und dasLuminanzsignal und das Farbsignal werden unter Verwendung unterschiedlicherY/C-Trennverfahren in den Bereichen getrennt, so dass die Genauigkeitder Y/C-Trennung verbessert wird und eine Verbesserung der Bildqualität erreichtwird. [0027] Dieseweitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werdenaus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen deutlicher,die mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen angegeben wird, wobei: [0028] 1 eine Ansicht des Aufbauseines Videosignalprozessors gemäß einerersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung ist; [0029] 2 ein Blockdiagramm einesAufbaus einer provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltungist; [0030] 3 ein Schaltungsdiagrammdes Aufbaus einer Y-Bewegungsermittlungseinheit ist; [0031] 4 ein Schaltungsdiagrammdes Aufbaus einer C-Bewegungsermittlungseinheit ist; [0032] 5 ein Blockdiagramm desAufbaus einer Chroma-Korrelations-Ermittlungsschaltung ist; [0033] 6 eine Ansicht des Aufbausdes Aufbaus einer Chroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheitist; [0034] 7 ein Schwingungsformdiagrammeines Beispiels eines Farbsignals, welches mit 4 fSC abgetastetwird, ist; [0035] 8 eine Ansicht des Aufbausund des Betriebs einer Isolationspunkt-Beseitigungsschaltung undeiner Expansionsschaltung ist; [0036] 9 eine Ansicht des Aufbausdes Aufbaus einer Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit ist; [0037] 10 eine Ansicht des Aufbauseines Videosignalprozessors gemäß einerzweiten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung ist; [0038] 11 ein Blockdiagramm desAufbaus einer provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltungeiner zweiten Ausführungsformist; und [0039] 12 ein Blockdiagramm einesBeispiels des Aufbaus eines herkömmlichenVideosignalprozessors ist. [0040] 1 ist ein Schaltungsdiagrammeines Videosignalprozessors gemäß einerersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt hat der Videosignalprozessornach der vorliegenden AusführungsformKammfilter 10 und 20, eine Y-Bewegungsermittlungsschaltung 30,eine C-Bewegungsermittlungsschaltung 40A, eine Maximalwertschaltung(MAX) 50 und eine Expansionsschaltung 60. [0041] Anschließend werdenKomponenten des Videosignalprozessors nach der vorliegenden Ausführungsformmit Hilfe von 1 erläutert. [0042] DieKammfilter 10 und 20 führen eine zweidimensionaleY/C-Trennung fürdie zusammengesetzten Videosignale des aktuellen Rahmens und desfrüherenRahmens durch und geben das Y-Signal und das C-Signal aus. Das Kammfilter 10 empfängt VideosignaleCVHc0, CVHc1 und CVHc2 von drei benachbarten Zeilen im aktuellenRahmen, führtdie zweidimensionale Y/C-Trennung durch und gibt die Y-Signale Ycur und die Farbsignale Ccur alsWert von diesen drei Zeilen von Videosignalen im aktuellen Rahmenaus. Das Kammfilter 20 empfängt die Videosignale CVHp0,CVHp1 und CVHp2 von drei benachbarten Zeilen in einem früheren Rahmen,führt diezweidimensionale Y/C-Trennung durch und gibt das Y-Signal Ypst unddas Farbsignal Cpst dieser drei Zeilen alsWert von Videosignalen im früherenRahmen aus. [0043] DieVideosignale CVHc0, CVHc1 und CVHc2 von drei benachbarten Zeilenwerden beispielsweise durch einen nicht gezeigten Zeilenspeicherausgegeben. Der Zeilenspeicher speichert die Videodaten entsprechendeiner Horizontalsynchronisation der zusammengesetzten Videosignale.Durch serielles Verbinden von zwei Stufen von Zeilenspeichern wirdder Wert von drei benachbarten Zeilen der Videosignale erhalten.Der Wert der drei benach barten Zeilen der Videosignale des früheren Rahmens wirddurch einen nicht gezeigten Rahmenspeicher ausgegeben. Der Rahmenspeicherspeichert den Wert eines Rahmens der Videodaten des zusammengesetztenVideosignals. [0044] Essei angemerkt, dass der Zeilenspeicher und der Rahmenspeicher beimNTSC-System von zusammengesetztenVideosignalen angewandt werden, wobei jedoch beispielsweise beizusammengesetzten Videosignalen nach dem PAL-System der Zeilenspeicherzwei Werte von Zeilen der Videodaten speichert, und der Rahmenspeicherden Wert von zwei Rahmen der Videodaten speichert. Der Grund dafür liegtdarin, dass bei zusammengesetzten Videosignalen nach dem NTSC-Systemdie Phasen der Farbhilfsträgerwellen(Hilfsträger)zwischen Videosignalen von benachbarten Zeilen oder benachbarten Rahmenum 180° verschobensind, währendbei dem PAL-Videosignalsystem die Phasen der Hilfsträger zwischenVideosignalen, die durch zwei Zeilen oder zwei Rahmen getrennt sind,um 180° verschoben sind.Es sei angemerkt, dass die Abtastrate zum Quantisieren des zusammengesetztenVideosignals die vierfache ist wie die übliche Hilfsträgerfrequenz fSC, d.h., 4fSC. [0045] DieY-Bewegungsermittlungsschaltung 30 besteht beispielsweise,wie in 1 gezeigt ist,aus einer Addierschaltung 301, einer C-Pegelbeurteilungsschaltung 302,einem Tiefpassfilter 303, einem Schalter (Auswahlschaltung) 304,einer Vertikalflanken-Beurteilungsschaltung 305 und einerY-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 306. In der Y-Bewegungsermittlungsschaltung 30 berechnetdie Addierschaltung 301 die Differenz zwischen den Y-SignalenYcur und Ypst, diedurch die Drei-Zeilen-Kammfilter 10 und 20 desaktuellen Rahmens und des früherenRahmens erzeugt werden, und gibt den Betrag der Differenz an dasTiefpassfilter 303 und die Auswahlschaltung 304 aus. [0046] DieC-Pegelbeurteilungsschaltung 302 beurteilt den Pegel derHochfrequenzkomponente des C-Signals, welches durch das Drei-Zeilen-Kammfilter erzeugtwird und steuert die Auswahlschaltung 304 gemäß dem Ergebnisder Beurteilung. Die Auswahlschaltung 304 gibt einen Differenzwertder Y-Signale überdas Tiefpassfilter 303 an die Y-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 306 aus,wenn der Pegel der Hochfrequenzkomponente der C-Komponente groß ist, während sie den Differenzbetragder Y-Signale an die Y-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 306 ausgibt,und zwar unverändert, wennder Pegel der C-Komponenteklein ist. Der Grund dafürliegt darin, dass bei einem Bild, bei dem es keine Korrelation derHilfsträgerin der Vertikalrichtung (Farbhilfsträgerwellen) gibt, beispielsweisebei horizontale Farbzeilen oder bei schrägen Zeilen, aufgrund der Phasenbeziehungder Farbsignale die Hilfsträgerkomponentenin den Y-Signalen in den Ausgangssignalen der Drei-Zeilen-Kammfilterverbleiben. Bei einem Standbild wird eine Differenz der Y-Signaleer zeugt. Wenn die Differenz als Bewegungsbetrag definiert wird,so wie er ist, wird der Bereich des Standbilds als fehlerhaft alsBewegtbildbereich entschieden. Um den Einfluss der Hilfsträger zu unterdrücken, wirdin der Y-Bewegungsermittlungsschaltung 30 das Band derDifferenz der Y-Signale durch das Tiefpassfilter 303 begrenzt. [0047] DieVertikalflanken-Beurteilungsschaltung 306 beurteilt, obes eine Flanke in der Vertikalrichtung des Videosignals gibt odernicht und steuert die Arbeitsweise der Y-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 306 gemäß dem Beurteilungsergebnis.Die Y-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 306 empfängt dasBeurteilungsergebnis der Vertikalflanken-Beurteilungsschaltung 305,setzt dieses in einen Absolutwert um, führt die Kernbildung aus, beseitigtisolierte Punkte und stellt den Verstärkungsfaktor ein und gibt denY-BewegungskoeffizientenMVCy aus. Die Y-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 306 berechnetden Absolutwert der Bewegungshöhe,der von der Auswahlschaltung 304 geliefert wird, vergleichtden Absolutwert der Bewegungshöheund einen Referenzwert, der eine geeignete Größe hat, und, wenn der Absolutwertder Bewegungshöhekleiner ist als der Referenzwert, führt sie die Kernbildung durch,wobei die Bewegungshöhedurch 0 ersetzt wird. Durch die Kernbildung wird eine Rauschkomponente,die eine kleine Amplitude hat, beseitigt. Während der Isolationspunkt-Beseitigungsverarbeitungwird außerdemdie Kontinuitätzwischen Rahmen ermittelt, und es wird eine fehlerhafte Beurteilungfür einStandbild vermieden. Die Y-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 306 stelltdie Bewegungsermittlungsempfindlichkeit durch Multiplizieren miteinem geeigneten Koeffizienten mit dem Absolutwert der Differenzzwischen Rahmen ein, wobei die Verstärkungsfaktor-Einstellungsschaltungverwendet wird, und erzeugt und gibt den Y-BewegungskoeffizientenMVCy, der die gewünschteStärkehat, aus. [0048] Anschließend wirddie C-Bewegungsermittlungsschaltung 40A erläutert. Wiein 1 gezeigt ist, besitztdie C-Bewegungsermittlungsschaltung 40A eine provisorischedreidimensionale (provisorische 3D-) Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401,Absolutwertschaltungen 402 und 403, eine Subtraktionsschaltung 404,eine Auswahlschaltung 405 und eine C-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 406. [0049] Dieprovisorische 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401 führt diedreidimensionale Y/c-Trennung durch und ermittelt Bewegung. Es seiangemerkt, dass Details der provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung401 spätererläutertwerden. [0050] DieAbsolutwertschaltungen 402 und 403 finden dieAbsolutwerte des Farbsignals Ccur des aktuellenRahmens und des Farbsignals Cpst des früheren Rahmens,die von den Kammfiltern 10 und 20 ausgegeben werden,und geben diese an die Subtrahierschaltung 404 aus. DieSubtrahierschaltung 404 berechnet die Differenz zwischenden Absolutwerten des Farbsignals Ccur desaktuellen Rahmens, welches von der Absolutwertschaltung 402 ausgegeben wird,und des Farbsignals Cpst des früheren Rahmens,welches von der Absolutwertschaltung 403 ausgegeben wird,und gibt diese an die Auswahlschaltung 405 aus. [0051] DieAuswahlschaltung 405 wähltentweder das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 404 odereinen vorher festgelegten Wert, beispielsweise 0 gemäß dem Ermittlungsergebnisder provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401 ausund gibt diesen als Bewegungswert an die C-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 406 aus.Konkret ausgedrücktwählt dieAuswahlschaltung 405 das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 404,d.h., die Differenz der C-Signale zwischen dem aktuellen Rahmenund dem früheren Rahmenaus, wenn Bewegung als Ergebnis der Ermittlung der provisorischen3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401 angezeigtwird, und gibt dieses an die Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 406 aus.Wenn dagegen das Ergebnis der Ermittlung der provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401 soist, dass es keine Bewegung gibt, wählt die Auswahlschaltung 405 einenvorher festgelegten Wert, beispielsweise 0 aus und gibt diesen andie Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 406 aus. [0052] DieBewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 406 erzeugtden Bewegungskoeffizienten MVCc gemäß dem Bewegungsbetrag,der von der Auswahlschaltung 405 geliefert wird. Es seiangemerkt, dass die Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 406 dasAusgangssignal in einen Absolutwert umsetzt, das Kernbilden durchführt und denVerstärkungsfaktoreinstellt. Die Absolutwertverarbeitung dient dazu, um den Absolutwertder Bewegungshöhezu berechnen, die von der Auswahlschaltung 405 geliefertwird. Dann vergleicht das Kernbilden den Absolutwert der Bewegungshöhe und einen vorherfestgelegten Referenzwert. Wenn der Absolutwert des Bewegungsbetragskleiner ist als der Referenzwert, wird der Bewegungsbetrag durch0 ersetzt. Durch das Kernbilden wird eine Rauschkomponente, dieeine kleine Amplitude hat, beseitigt. Bei der Verstärkungsfaktoreinstellungwird die Bewegungsermittlungsempfindlichkeit weiter dadurch eingestellt, dassein geeigneter Koeffizient mit dem Absolutwert der Bewegungshöhe multipliziertwird, der von der Auswahlschaltung 405 geliefert wird,d.h., dem Absolutwert der Differenz der Inter-Rahmen-C-Signale. DerC-Bewegungskoeffizient MVCc, der eine gewünschte Größe hat,wird daher erzeugt und ausgegeben. [0053] DieMaximalwertschaltung 50 wählt den größten Wert unter den C-Bewegungskoeffizienten MVCy aus, der durch die Y-Bewegungsermittlungsschaltung 30 ausgegebenwird, und den C-Bewegungskoeffizienten MVCc,der von der C-Bewegungsermittlungsschaltung 40A ausgegebenwird, und gibt diesen aus. [0054] DieExpansionsschaltung 60 expandiert den Maximalwert, derdurch die Maximalerwertschaltung 60 ausgegeben wird, beseitigtRauschen, welches eine Diskontinuität hat und gibt den BewegungskoeffizientenMVC aus. [0055] Anschließend wirdder Aufbau und die Arbeitsweise der provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungserrnittlungsschaltung 401 inder C-Bewegungsermittlungsschaltung 40A erläutert. [0056] 2 ist ein Blockdiagrammdes Aufbaus einer provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung. Wie in 2 gezeigt ist, hat die provisorische3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401 eineY-Bewegungsermittlungseinheit 420, eine C-Bewegungsermittlungseinheit 440 und einelogische ODER-Betriebsschaltung 450. [0057] DieY-Bewegungsermittlungseinheit 420 ermittelt Bewegung aufder Basis des Luminanzsignals (Y-Signal), welches im zusammengesetztenVideosignal enthalten ist, und gibt das Y-BewegungsermittlungssignalMVDy aus. Die C-Bewegungsermittlungseinheit 440 ermitteltBewegung auf der Basis des Farbsignals (C-Signal), welches im zusammengesetztenVideosignal enthalten ist, und gibt das C-BewegungsermittlungssignalMVDc aus. Dann wird auf der Basis dieserBewegungsermittlungssignale das Bewegungsermittlungssignal MVD ausgegeben. WennnämlichBewegung entweder durch die Y-Bewegungsermittlungseinheit 420 oderdie C-Bewegungsermittlungseinheit 440 ermittelt wird, wirddas Beurteilungsergebnis, dass es Bewegung gibt, ausgegeben. [0058] 3 ist ein Schaltungsdiagrammdes Aufbaus der Y-Bewegungsermittlungseinheit 420, und 4 ist ein Schaltungsdiagrammdes Aufbaus der C-Bewegungsermittlungseinheit 440. Anschließend werdendie Y-Bewegungsermittlungseinheit 420 und die C-Bewegungsermittlungseinheit 440 mitHilfe von 3 und 4 erläutert. [0059] Zunächst wirdder Aufbau der Y-Bewegungsermittlungseinheit 420 mit Hilfevon 3 erläutert. DieY-Bewegungsermittlungseinheit 420 ermittelt die Bewegungauf der Basis der Y-Signale der zusammengesetzten Videosignale desaktuellen Rahmens und des früherenRahmens. Wie oben erwähntsind bei den zusammengesetzten Videosignalen nach dem NTSC-Systemdie Phasen der Farbsignale der zusammengesetzten Videosignale zwischenbenachbarten Rahmen um 180° verschoben,so dass die Y-Bewegungsermittlungseinheit 420 die Y-Bewegungunter Verwendung dieser Charakteristik ermittelt. Es sei angemerkt,dass bei den zusammengesetzten Videosignalen nach dem PAL-Systemdie Phasen der Farbsignale der zusammengesetzten Videosignale jederzweiten Zeile oder jedes zweiten Rahmens um 180° verschoben sind. Daher wird CVHp1zum zusammengesetzten Videosignal zwei Rahmen vor dem aktuellenRahmen. [0060] DieY-Bewegungsermittlungseinheit 420 hat, wie in 3 gezeigt ist, Bandpassfilter(BPF) 421 und 422, Subtrahierschaltungen 423, 425 und 427, eineAddierschaltung 426, eine Verstärkerschaltung 424,eine Absolutwertschaltung 428, ein Tiefpassfilter 429,eine Schwellenwert-Erzeugungsschaltung 430 und eine Vergleichsschaltung 421. [0061] DieMittenfrequenz der Bandpassfilter 421 und 422 istdie Frequenz fSC des Hilfsträgers, d.h.,der Farbhilfsträgerwelle.Das Bandpassfilter 421 lässt lediglich die Farbsignalkomponentedurch, die im zusammengesetzten Videosignal CVHc1 des aktuellen Rahmensenthalten ist, und das Bandpassfilter 422 lässt lediglichdie Farbsignalkomponente durch, die im zusammengesetzten VideosignalCVHp1 des früherenRahmens enthalten ist. [0062] DieSubtrahierschaltung 423 findet die Differenz von Ausgangssignalenzwischen den Bandpassfiltern 421 und 422. Beieinem Standbild sind die Luminanzsignalkomponenten des zusammengesetztenVideosignals CVHc1 des aktuellen Rahmens und des zusammengesetztenVideosignals CVHp1 des früherenRahmens gleich, und die Phasen der Farbsignalkomponenten sind um180° verschoben,so dass die Y-Signalkomponente durch die Subtraktion der Subtrahierschaltung 423 gelöscht wirdund die C-Signalkomponente mit doppelter Amplitude ausgegeben wird. [0063] DieVerstärkerschaltung 424 stelltdie Amplitude des Ausgangssignals der Subtrahierschaltung 423,d.h., die C-Komponente, die die doppelte Amplitude hat, beispielsweiseauf die halbe Amplitude ein und gibt ein Signal Cd aus,welches fast den gleichen Pegel wie die C-Komponente hat, die imursprünglichenzusammengesetzten Videosignal enthalten ist. [0064] DieSubtrahierschaltung 425 gibt die Differenz zwischen demzusammengesetzten Videosignal des aktuellen Rahmens und der C-Komponente,die die Amplitude hat, welche durch die Verstärkerschaltung 424 eingestelltwurde, aus. Die Addierschaltung 426 gibt eine Summe deszusammengesetzten Videosignals des früheren Rahmens und der C-Komponente,deren Amplitude durch die Verstärkerschaltung 424 eingestelltwurde, aus. [0065] Ausdiesem Grund wird als Ergebnis der Berechnung der Differenz zwischendem zusammengesetzten Videosignal CVHc1 des aktuellen Rahmens unddes C-Komponentensignals Cd durch die Subtrahierschaltung 425 dasY-Signal Ycur, welches im zusammengesetztenVideosignal des aktuellen Rahmens enthalten ist, ausgegeben. Dagegenberechnet die Addierschaltung 426 die Summe des zusammengesetztenVideosignals CVHc1 des früherenRah mens und des C-Komponentensignals Cd undgibt das Y-Signal Ypst, welches im zusammengesetzten Videosignaldes früherenRahmens enthalten ist, als Ergebnis aus. [0066] DieSubtrahierschaltung 427 findet die Differenz der Betriebsergebnisseder Subtrahierschaltung 425 und der Addierschaltung 426.Die Subtrahierschaltung 427 berechnet nämlich das Differenzsignal ΔY zwischendem Y-Signal Ycur des aktuellen Rahmens und des Y-Signals Ypst des früheren Rahmens (anschließend alsLuminanzdifferenzsignal ΔYbezeichnet). [0067] DieAbsolutwertschaltung 428 berechnet den Absolutwert derLuminanzdifferenzsignale ΔY.Das Tiefpassfilter 429 glättet die Hochfrequenzkomponentedes Absolutwerts des Luminanzdifferenzsignals ΔY, welches durch die Absolutwertschaltung 428 berechnetwurde. [0068] DieVergleichsschaltung 431 vergleicht das Ausgangssignal desTiefpassfilters 429 und den vorher festgelegten Schwellenwert,der von der Schwellenwert-Erzeugungsschaltung 430 ausgegebenwird, und verwendet das Ergebnis des Vergleichs für die Bewegungsbeurteilung.In der Vergleichsschaltung 431 sieht man, wenn der Pegeldes Luminanzdifferenzsignals ΔY,welches vom Tiefpassfilter 429 ausgegeben wird, größer istals der Schwellenwert, dass die Differenz zwischen dem Y-Signalim zusammengesetzten Videosignal des aktuellen Rahmens und des Y-Signalsim zusammengesetzten Videosignal des früheren Rahmens größer istals der vorher festgelegte Schwellenwert. Aus diesem Grund kannman beurteilen, dass Bewegung vorhanden ist. Wenn dagegen der Pegeldes Luminanzdifferenzsignals ΔY kleinerist als der Schwellenwert, kann man sehen, dass die Differenz zwischendem Y-Signal im zusammengesetzten Videosignal des aktuellen Rahmens unddem Y-Signal imzusammengesetzten Videosignal des früheren Rahmens kleiner ist alsder vorher festgelegte Referenzwert. Aus diesem Grund kann beurteiltwerden, dass keine Bewegung vorhanden ist, d.h., das Bild ein Standbildist. [0069] Wieoben erläutertfindet die Y-Bewegungsermittlungseinheit 420, welche in 3 gezeigt ist, das Luminanzdifferenzsignal ΔY von Luminanzsignalenzwischen dem zusammengesetzten Videosignal des aktuellen Rahmensund dem zusammengesetzten Videosignal des früheren Rahmens. Wenn die Amplitudedes Luminanzdifferenzsignals ΔYgrößer istals ein vorher festgelegter Referenzwert, wird beurteilt, dass Bewegungvorhanden ist, während, wenndie Amplitude des Luminanzdifferenzsignals ΔY kleiner ist als der vorherfestgelegte Referenzwert, wird beurteilt, dass das Bild ein Standbildist, welches keine Bewegung hat. [0070] Beider Verarbeitung, welche in der Y-Bewegungsermittlungseinheit 420 durchgeführt wird,wird die Differenz im gesamten Band der Y-Signale, welche in denzusammengesetzten Videosignalen enthalten sind, berechnet. DaherkönnenHochfrequenzkomponenten der Y-Signale ermittelt werden. Weiter werdenobere und untere Zeilen im gleichen Rahmen nicht verwendet, so dasses keinen Einfluss auf Grund der Korrelation zwischen den oberenund unteren Zeilen gibt. Aus diesem Grund wird in einer schrägen Zeile,die hauptsächlichaus der Frequenzkomponente in der Nähe des Hilfsträgers fSC vorhanden ist, die leicht als Bewegungbei der herkömmlichenBewegungsermittlung beurteilt wird, dies als Standbild auf der Basisdes Ergebnisses der Y-Bewegungsermittlungseinheit 420,wie oben erwähnt,beurteilt, so dass eine fehlerhafte Beurteilung der Bewegungsermittlungverhindert werden kann. [0071] Nachfolgendwird die C-Bewegungsermittlungseinheit 440 mit Hilfe von 4 erläutert. Wie in 4 gezeigt ist, hat die C-Bewegungsermittlungseinheit 440 Rahmenkammfilter 441, 442 und 443 sowieeine Chroma-Korrelations-Ermittlungsschaltung 444. Anschließend werdendiese Komponenten erläutert. [0072] DieRahmenkammfilter 441, 442 und 443 findenY-Signale Y_3DH0, Y_3DH1 und Y_3DH2, welche in den zusammengesetztenVideosignalen des aktuellen Rahmens enthalten sind, gemäß dem zusammengesetztenVideosignalen CVHc0, CVHc1 und CVHc2 des aktuellen Rahmens und einesfrüherenRahmens von zusammengesetzten Videosignalen CVHp0, CVHp1 und CVHp2. [0073] Beispielsweisefindet das Rahmenkammfilter 441 zunächst die Differenz der Signale,die erhalten wird, wobei diese zusammengesetzten Videosignale durchdas Bandpassfilter gelassen werden, gemäß dem zusammengesetzten VideosignalCVHc0 des aktuellen Rahmens und des zusammengesetzten VideosignalsCVHp0 des früherenRahmens, um das Signal der C-Komponente auszugeben, heraus. DurchSubtrahieren des Signals der C-Komponente vom zusammengesetztenVideosignal CVHc0 des aktuellen Rahmens wird dann das Y-Signal Y_3DH0 desaktuellen Rahmens erhalten. [0074] Aufdie gleiche An und Weise wie oben ermitteln die Rahmenkammfilter 442 und 443 dieY-Signale Y_3DH1 und Y_3DH2 des aktuellen Rahmens. Die Y-SignaleY_3DH0, Y_3DH1 und Y_3DH2 des aktuellen Rahmens, die durch die Rahmenkammfilter 441, 442 und 443 gefundenwerden, werden zur Chroma-Korrelations-Ermittlungsschaltung 444 geliefert. [0075] DieChroma-Korrelations-Ermittlungsschaltung 444 ermitteltC-Bewegung gemäß den Y-SignalenY_3DH0, Y_3DH1 und Y_3DH2 des aktuellen Rahmens, die durch die Rahmenkammfilter 441, 442 und 443 gefundenwird. [0076] DieChroma-Korrelations-Ermittlungsschaltung 444 besitzt eineChroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-1 undeine Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-2. 5 ist ein Blockdiagrammdes Aufbaus der Chroma-Korrelations- Ermittlungsschaltung 444. Wiegezeigt ist, hat die Chroma-Korrelations-Ermittlungsschaltung 444 eineChroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-1,eine Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-2 undeine logische UND-Betriebsschaltung. [0077] Inder Chroma-Korrelations-Ermittlungsschaltung 444 gibt dieChroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungsschaltung 444-1 dasChroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignal CRH aus, und dieChroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-2 gibtdas Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignal CRV aus. Gemäß dem logischenUND dieser Korrelationsermittlungssignale wird das Chroma-Korrelations-Ermittlungssignal(C-Korrelationsermittlungssignal)MVDc ausgegeben. Wenn nämlich die Chroma-Korrelationsowohl in der Chroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-1 alsauch in der Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-2 ermitteltwird, wird die Beurteilung, dass eine Chroma-Korrelation vorhandenist, ausgegeben. [0078] Anschließend wirdder Aufbau und die Arbeitsweise der Chroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-1 undder Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-2 erläutert. Zunächst wirddie Chroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-1 mitHilfe von 6 erläutert. [0079] 6 ist eine Ansicht des Aufbausder Chroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-1. Wiegezeigt hat die Chroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-1 eineVerzögerungsschaltung 461,eine Subtrahierschaltung 462, eine Schwellenwerterzeugungsschaltung 463,eine Absolutwertschaltung 464, eine Vergleichsschaltung 465, eineIsolationspunkt-Beseitigungsschaltung 466, eine Expansionsschaltung 467,ein Bandpassfilter 468, eine Amplitudenbeurteilungsschaltung 469,eine Isolationspunkt-Beseitigungsschaltung 470, eine Expansionsschaltung 471 undein UND-Gate 472. [0080] Anschließend werdenKomponenten der Chroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-1 erläutert. DieVerzögerungsschaltung 461 verzögert dasY-Signal Y_3DH1 mit einer Verzögerungszeitum den Wert einer Periode des Hilfsträgers fCS undgibt das verzögerteSignal an die Subtrahierschaltung 462 aus. Die Subtrahierschaltung 462 findetdie Differenz zwischen dem Y-Signal Y_3DH1 und dem Signal, welchesdurch die Verzögerungsschaltung 461 verzögert wurde,und gibt diese an die Absolutwertschaltung 464 aus. [0081] DieAbsolutwertschaltung 464 findet den Absolutwert der Ausgangssignaleder Subtrahierschaltung 462 und liefert diesen an die Vergleichsschaltung 465.Die Vergleichsschaltung 465 vergleicht den Absolutwertder Differenz zwischen dem Y-Signal, welches durch die Absolutwertschaltung 464 berechnetwurde, und dem zugehörigenVerzögerungssignal,und dem Schwellenwert, der von der Schwellenwert-Erzeugungsschaltung 463 ausge gebenwird, und gibt das Vergleichsergebnis an die Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 466 aus. [0082] DieIsolierpunkt-Beseitigungsschaltung 4666 beseitigt ein isoliertesSignal von den Ausgangssignalen der Vergleichsschaltung 465 undgibt lediglich fortlaufende Signale aus. Die Expansionsschaltung 467 expandiertdas Ausgangssignal der Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 466 undgibt das Ergebnis an das UND-Gate 472 aus. [0083] DasBandpassfilter 468 besitzt eine Mittenfrequenz der FrequenzfSC des Hilfsträgers. Das Bandpassfilter 468 lässt nämlich lediglichdie Farbsignalkomponente, die im Y-Signal Y_3DH1 enthalten ist, durch undgibt diese aus. Die Amplitudenbeurteilungsschaltung 469 beurteiltdie Amplitude der Farbsignalkomponente, welche vom Bandpassfilter 468 ausgegebenwird und gibt das Amplitudenbeurteilungssignal, welches den vorherfestgelegten Pegel im Abschnitt hat, wo die Amplitude der Farbsignalkomponenteden vorher festgelegten Referenzwert übersteigt, aus. [0084] DieIsolationspunkt-Beseitigungsschaltung 470 beseitigt dasisolierte Signal im Amplitudenbeurteilungssignal, welches von derAmplitudenbeurteilungsschaltung 469 ausgegeben wird undgibt das Ergebnis an die Expansionsschaltung 471 aus. Die Expansionsschaltung 471 expandiertdas Ausgangssignal der Isolationspunkt-Beseitigungsschaltung 470 undgibt das Ergebnis an das UND-Gate 472 aus. [0085] DasUND-Gate 472 gibt das Beurteilungssignal, welches zeigt,dass es eine Chroma-Horizontal-Korrelation gibt, aus, wenn beideAusgangssignale der Expansionsschaltungen 467 und 471 zeigen, dasses Korrelation gibt. Wenn dagegen beide Ausgangssignale der Expansionsschaltungen 467 und 471 keineKorrelation zeigen, wird ein Beurteilungssignal, welches zeigt,dass es keine Chroma-Horizontal-Korrelation gibt, ausgegeben. [0086] Anschließend wirddie Arbeitweise der Chroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-1 erläutert. DieChroma-Horizontal-Korrelation wird ermittelt, wenn die Chroma-Komponente(Y-Signalkomponente) in den Y-Signalen Y_3DH0, Y_3DH1 und Y_3DH2verbleibt, die durch die Rahmenkammfilter 441, 442 und 443 herausgefundenwerden, die in 4 gezeigtsind, wobei die Korrelation der verbleibenden Chroma-Komponentenverwendet wird. [0087] Imzusammengesetzten Videosignal wird von dem Signal Gebrauch gemacht,welches durch Quantifizierung mit der Abtastrate von fSC erhalten wird,d.h. dem vierfachen des Hilfsträgers.Aus diesem Grund wird im Fall der gleichen Farbe in der Horizontalrichtungdie Farb-Hilfsträgerwelleso, wie in 7 gezeigtist. Wie in 7 gezeigtist, gibt es Abtastdaten von fast dem gleichen Wert an Positionen, welcheexakt um eine Periode des Hilfsträgers in der Horizontalrichtunggetrennt sind, d.h. in diesem Fall, bei Abtastpunkten, welche durchvier getrennt sind. [0088] DieChroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-1 istmit einer Verzögerungsschaltung 461 versehen,die eine Verzögerungshöhe entsprechenddem Wert einer Periode des Hilfsträgers unter Verwendung dieserEigenschaft hat. Die Differenz zwischen dem Verzögerungssignal von der Verzögerungsschaltungund dem ursprünglichenY-Signal Y_3DH1 wird durch die Subtrahierschaltung 462 berechnet.Durch Vergleichen des Absolutwerts der Amplitude des subtrahiertenSignals mit einem vorher festgelegten Schwellenwert gibt es, wennder Absolutwert der Amplitude des subtrahierten Signals größer istals der Schwellenwert, keine Chroma-Horizontal-Korrelation, umgekehrt,wenn der Absolutwert der Amplitude des subtrahierten Signal kleinerals der Schwellenwert ist, wird beurteilt, dass es eine Chroma-Horizontal-Korrelationgibt. [0089] DieIsolationspunkt-Beseitigungsschaltung 466 unterdrückt denEinfluss an Rauschen, wobei das isolierte Signal vom Ausgangssignalder Vergleichschaltung 465 beseitigt wird. Die Expansionsschaltung 467 expandiertdas Signal, welches durch die Isolierpunktbeseitigung komprimiertwurde, zurückzum Ursprungssignal. [0090] 8 zeigt ein Beispiel desAufbaus der Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 466 undder Expansionsschaltung 467. 8A istein Schaltungsdiagramm des Aufbaus der Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 466 undder Expansionsschaltung 467; und 8B bis 8D sindSchwingungsformdiagramme, die deren Arbeitweise zeigen. [0091] Wiein 8A gezeigt ist, istdie Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 466 durch drei seriell-geschalteteVerzögerungsschaltungenund ein UND-Gate aufgebaut, währenddie Expansionsschaltung durch drei seriell-geschaltete Verzögerungsschaltungenund ein ODER-Gateaufgebaut ist. [0092] DieVerzögerungszeitder Verzögerungsschaltung,die die Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 466 konfiguriert,und der Expansionsschaltung 467 beträgt ¼ der Periode des Hilfsträgers. Diesist nämlicheine Periode des Taktsignals CK, welches eine Frequenz hat, welchedas Vierfache des HilfsträgersfSC ist. [0093] 8B zeigt die Schwingungsformdes Taktsignals CK der Frequenz 4fSC. 8C ist ein Schwingungsformdiagrammder Arbeitsweise der Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 466,während 8D ein Schwingungsformdiagrammder Arbeitsweise der Expansionsschaltung 467 ist. [0094] Wiein 8C gezeigt ist, wird,wenn das Eingangssignal in einem aktiven Zustand fortlaufend vierPerioden lang des Taktsignals CK beispielsweise auf einem hohenPe gel gehalten wird, ein Signal mit einem hohen Pegel vom UND-Gateder Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 466 ausgegeben. Wennder Hochpegelabschnitt des Eingangssignals nicht mehr als vier Periodendes Taktsignals CK beträgt,wird das Ausgangssignal des UND-Gates auf einem niedrigen Pegelgehalten. Auf Grund davon wird ein Isolationssignal, welches aufgrundbeispielsweise von Rauschen erzeugt wird, ignoriert. [0095] DieExpansionsschaltung 467 gibt ein logisches ODER des Ausgangssignalsder Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 466 aus und dasAusgangssignal der drei seriell-geschalteten Verzögerungsschaltungenaus. Wie in 8D gezeigtist, gibt die Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 466 einSignal, welches vier Perioden oder mehr fortgesetzt wird, des TaktsignalsCK durch das UND-Gate aus. Daher wird gemäß dem Ausgangssignal ein expandiertesSignal, welches auf dem hohen Pegel fortlaufend vier Perioden langgehalten wird, des Taktsignals CK vom ODER-Gate der Expansionsschaltung 467 ausgegeben. [0096] Wieoben erläutertbeseitigen die Isolationspunkt-Beseitigungsschaltung 466 unddie Expansionsschaltung 467 eine Schwingungsform, die eine kurzefortlaufende Periode hat, die im Beurteilungsergebnis enthaltenist. Es sei angemerkt, dass in der Chroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-1,die in 6 gezeigt ist,die Isolationspunkt-Beseitigungsschaltung 470 und die Expansionsschaltung 471 zumBeseitigen von Isolationspunkten und zum Expandieren das Beurteilungsergebnisder Amplitudenbeurteilungsschaltung 469 den gleichen Aufbauwie diejenigen der Isolationspunkt-Beseitigungsschaltung 466 undder Expansionsschaltung 467 haben. [0097] Wieoben erläutertbeurteilt die Chroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-1,ob eine Farbsignalkomponente im Luminanzsignal Y_3DH1, welches durchdas Rahmenkammfilter ausgegeben wird, verbleibt, und gibt das Chroma-Horizontal-Korrelations-ErmittlungssignalCRH gemäß dem Beurteilungsergebnisaus. [0098] Anschließend wirddie Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-2 mitHilfe von 9 erläutert. 9 ist ein Schaltungsdiagrammdes Aufbaus der Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-2 alseine Komponente der Chroma-Korrelations-Ermittlungsschaltung 444.Die Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-2 ermittelt dieChroma-Korrelation in der Vertikalrichtung gemäß den Y-Signalen Y_3DH0, Y_3DH1und Y_3DH2, welche durch die Rahmenkammfilter 441, 442 und 443 erzeugtwerden. [0099] Wiein 9 gezeigt ist, hatdie Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-2 eineSubtrahierschaltung 481, eine Schwellenwert-Erzeugungsschaltung 482,eine Absolutwertschaltung 483, eine Vergleichsschaltung 484,eine Isolierpunkt-Beseitigungsschal tung 485, eine Expansionsschaltung 486,Bandpassfilter 487, 488 und 489, Addierschaltungen 490 und 491,eine Schwellenwert-Erzeugungsschaltung 492, eine Absolutwertschaltung 493, eineVergleichsschaltung 494, eine Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 495,eine Expansionsschaltung 496, eine Schwellenwert-Erzeugungsschaltung 497, eineAbsolutwertschaltung 498, eine Vergleichsschaltung 499,eine Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 500, eine Expansionsschaltung 501 undein UND-Gate 502. [0100] DieSubtrahierschaltung 481 subtrahiert die Y-Signale Y_3DH0und Y_3DH2, die von den Rahmenkammfiltern 441, 442 und 443 erzeugtwerden, und gibt das Subtraktionsergebnis an die Absolutwertschaltung 483 aus.Die Absolutwertschaltung 483 findet den Absolutwert derSubtraktionsergebnisse der Subtrahierschaltung 481 undgibt diesen an die Vergleichsschaltung 484 aus. [0101] DieVergleichsschaltung 484 vergleicht den Absolutwert derDifferenz zwischen dem Y-Signal Y_3DH0 und Y_3DH2, die von der Absolutwertschaltung 483 geliefertwird, und dem vorher festgelegten Schwellenwert, der von der Schwellenwert-Erzeugungsschaltung 482 ausgegebenwird, und gibt ein Beurteilungssignal gemäß dem Ergebnis des Vergleichsan die Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 485 aus. [0102] DieIsolierpunkt-Beseitigungsschaltung 485 beseitigt jeglichesnicht-fortlaufendes isoliertes Signal, welches im Beurteilungsergebnis,welches von der Vergleichsschaltung 484 ausgegeben wird,enthalten ist. Die Expansionsschaltung 486 expandiert dasAusgangssignal der Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 485 undgibt das Ergebnis an das UND-Gate 502 aus. [0103] DieBandpassfilter 487, 488 und 489 verwendendie Frequenz fSC des Hilfsträgers alsMittenfrequenz. Das Bandpassfilter 487 lässt dieFarbsignalkomponente, welche im Y-Signal Y_3DH2 enthalten ist, durch,und gibt diese an die Addierschaltung 491 aus. Das Bandpassfilter 488 lässt dieFarbsignalkomponente, welche im Y-Signal Y_3DH0 enthalten ist, durchund gibt diese an die Addierschaltung 490 aus. Das Bandpassfilter 489 lässt dieFarbsignalkomponente, die im Y-Signal Y_3DH1 enthalten ist, durch undgibt diese an die Addierschaltungen 490 und 491 aus. [0104] DieAddierschaltung 490 addiert die Ausgangssignale der Bandpassfilter 488 und 489 und gibtdas Additionsergebnis an die Absolutwertschaltung 493 aus.Das Ausgangssignal der Addierschaltung 490 enthält nämlich dieSumme der Farbsignalkomponenten, welche in den Y-Signalen Y_3DH0 undY_3DH1 enthalten sind. Die Addierschaltung 491 addiertdie Ausgangssignale der Bandpassfilter 487 und 489 undgibt das Additionsergebnis an die Absolutwertwertschaltung 498 aus.Das Ausgangssignal der Addierschaltung 491 umfasst näm lich die Summeder Farbsignalkomponenten, welche in den Y-Signalen Y_3DH2 und Y_3DH1enthalten sind. [0105] DieAbsolutwertschaltung 493 findet den Absolutwert der Ausgangssignaleder Addierschaltung 490 und gibt diesen an die Vergleichsschaltung 494 aus.Die Vergleichsschaltung 494 vergleicht den Absolutwertder Summe der Farbsignalkomponenten, die in den Y-Signalen Y_3DH0und Y_3DH1 enthalten sind, welche von der Absolutwertschaltung 493 ausgegebenwerden, und den Schwellenwert, der von der Schwellenwert-Erzeugungsschaltung 492 ausgegebenwird, und gibt ein Vergleichssignal gemäß dem Vergleichsergebnis aus. [0106] DieIsolierpunkt-Beseitigungsschaltung 495 beseitigt jeglichesnicht-fortlaufende Isolationssignal, welches im Beurteilungsergebnisenthalten ist, das von der Vergleichsschaltung 494 ausgegebenwird. Die Expansionsschaltung 496 expandiert das Ausgangssignalder Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 495 und gibt dasErgebnis an das UND-Gate 502 aus. [0107] DieAbsolutwertschaltung 498 findet den Absolutwert des Ausgangssignalsder Addierschaltung 491 und gibt diesen an die Vergleichsschaltung 499 aus.Die Vergleichsschaltung 499 vergleicht den Absolutwertder Summe der Farbsignalkomponenten, welche in den Y-Signalen Y_3DH2und Y_3DH1 enthalten sind, die von der Absolutwertschaltung 498 ausgegebenwerden, und den Schwellenwert, der von der Schwellenwert-Erzeugungsschaltung 497 ausgegebenwird, und gibt ein Vergleichssignal gemäß dem Vergleichsergebnis aus. [0108] DieIsolierpunkt-Beseitigungsschaltung 500 beseitigt jeglichesnicht-fortlaufendes Isolationssignal, welches im Beurteilungsergebnisenthalten ist, welches von der Vergleichsschaltung 499 ausgegebenwird. Die Expansionsschaltung 501 expandiert das Ausgangssignalder Isolierpunkt-Beseitigungsschaltung 500 und gibt dasErgebnis an das UND-Gate 502 aus. [0109] DasUND-Gate 502 findet das logische UND der Beurteilungsergebnissignale,die von den Expansionsschaltungen 486, 496 und 501 ausgegeben werdenund gibt das Ergebnis als Chroma-Vertikal-Korrelations-Beurteilungsergebnisaus. [0110] Anschließend wirddie Arbeitsweise der Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-2,welche den obigen Aufbau hat, erläutert. Die Y-Signale Y_3DH0,Y_3DH1 und Y_3DH2, die von der Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-2 geliefertwerden, werden durch die Rahmenkammfilter 444, 442 und 443 inder C-Bewegungsermittlungseinheit 440, die in 4 gezeigt ist, erzeugt. [0111] Wenneine Bewegung im Bild vorhanden ist, streut die Farbsignalkomponentemanchmal in die Y-Signale Y_3DH0, Y_3DH1 und Y_3DH2, die durch dieRahmenkammfilter 441, 442 und 443 erzeugt werden.Die Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-2 ermitteltdie Farbsignalkomponente, welche in diese Y-Signale streuen undbeurteilt die Bewegung gemäß dem Ergebnisder Ermittlung. [0112] Konkretausgedrückt,wenn die Y-Signale Y_3DH0, Y_3DH1 und Y_3DH2 die Y-Signale sind, dievon den zusammengesetzten Videosignalen von drei benachbarten Zeilenerhalten werden, stimmen, wenn die Farbsignalkomponenten in diesenY-Signalen enthalten sind, die Phasen der Farbsignalkomponentender Y-Signale Y_3DH0 und Y_3dH2 überein, unddie Phasen der Farbsignalkomponenten der Y-Signale Y_3DH0 und Y_3DH1,und die Y-Signale Y_3DH1und Y_3DH2 sind um 180° voneinanderverschoben. Es sei angemerkt, dass bei zusammengesetzten Videosignalendes PAL-Systems die gleiche Beziehung für die Signale für jede zweiteZeile gilt. Wenn nämlichdie zusammengesetzten Videosignale nach dem PAL-System verarbeitetwerden, werden die Y-Signale Y_3DH0, Y_3DH1 und Y_3DH2 als Luminanzsignalegenutzt, welche von den Videosignalen jede zweite Zeile erhaltenwerden. [0113] DurchNutzen dieser Eigenschaft einer Farbsignalkomponente, die in dasY-Signal gemischt ist, berechnet die Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-2 dieDifferenz zwischen den Y-Signalen Y_3DH0 und Y_3DH2, bei denen dieFarbsignalkomponenten die gleiche Phase haben und beurteilt dieBewegung gemäß dem Vergleichergebnis desAbsolutwerts der Differenz und dem vorher festgelegten Schwellenwert.Wenn Bewegung vorhanden ist, tritt eine Differenz zwischen der Phaseder Farbsignalkomponenten, welche in die Y-Signale Y_3DH0 und Y_3DH2streuen, und der Amplitude, wodurch man erwarten kann, dass derAbsolutwert der Differenz dieser Y-Signale mehr als ein bestimmterReferenzwert gemäß der Höhe der Bewegung wird.Aus diesem Grund wird, wenn das Ergebnis des Vergleichs zwischendem Absolutwert der Differenz der Y-Signale Y_3DH0 und Y_3DH2 unddem vorher festgelegten Schwellenwert so ist, dass der Absolutwertder Differenz größer istals der Schwellenwert, entschieden, dass Bewegung vorhanden ist,und ein Bewegungsermittlungssignal im aktiven Zustand, beispielsweisebei einem hohen Pegel (erstes Bewegungsermittlungssignal) wird ausgegeben.Das Ergebnis, welches durch Beseitigen von Rauschen von dem Bewegungsermittlungssignaldurch die isolierte Punktbeseitigung und die Expansion erhaltenwird, wird an das UND-Gate 502 ausgegeben. [0114] Wenndie Farbsignalkomponenten inverse Phasen haben, d.h., für die Y-SignaleY_3DH0 und Y_3DH1 und die Y-Signale Y_3DH1 und Y_3DH2, bei denendie Phasen von Hilfsträgernum 180° verschobensind, lässtdie Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit 444-2 dieseY-Signale durch das Bandpassfilter durch, wobei die Frequenz fSC des Hilfsträgers als Mittenfrequenz verwendetwird, und extrahiert die Farbsignalkomponenten. [0115] Dannermittelt sie die Korrelation auf der Basis der Farbsignalkomponente,welche von jedem Y-Signal extrahiert wird. [0116] Konkretausgedrücktwird das Summensignal der Farbsignalkomponenten der Y-Signale Y_3DH0 undY_3DH1, die durch das Bandpassfilter extrahiert werden, berechnet.Gemäß dem Vergleichsergebniszwischen dem Absolutwert des Summensignals und dem vorher festgelegtenSchwellenwert wird das zweite Vertikal-Bewegungsermittlungssignal ausgegeben. [0117] Weiterwird das Summensignal der Farbsignalkomponenten der Y-Signale Y_3DH1und Y_3DH2, die durch das Bandpassfilter extrahiert werden, berechnet.Das dritte Vertikal-Bewegungsermittlungssignal wird gemäß dem Vergleichsergebnisdes Absolutwerts des Summensignals und des vorher festgelegten Schwellenwertsausgegeben. Danach wird Rauschen vom ersten, zweiten und drittenVertikal-Bewegungsermittlungssignal wie oben erwähnt durch Isolationspunkt-Beseitigungund Expansion beseitigt. Die Ergebnisse werden an das UND-Gate 502 ausgegeben. [0118] Durchdas UND-Gate 502 wird das Chroma-Vertikal-Korrelations-ErmittlungssignalCRV gemäß dem logischenUND von drei Bewegungsermittlungssignalen, die durch obige Verarbeitungerhalten werden, ausgegeben. Nur, wenn die Bewegung durch alle dieseVerarbeitungen ermittelt wird, wird das Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignal CRV,was zeigt, dass Bewegung vorhanden ist, ausgegeben. [0119] DieC-Bewegungsermittlungsschaltung 440, welche in 4 gezeigt ist, berechnetY-Signale Y_3DH0, Y_3DH1 und Y_3DH2 in drei benachbarten Zeilenvon den zusammengesetzten Videosignalen von drei Zeilen des aktuellenRahmens und des früherenRahmens durch die Rahmenkammfilter 441, 442 und 443,wie oben erwähnt,und gibt diese an die Chroma-Korrelations-Ermittlungsschaltung 444 aus. [0120] DieChroma-Korrelations-Ermittlungsschaltung 444 wird mit derChroma-Horizontal-Korrelations-Ermittlungsschaltung 444-1,die in 6 gezeigt ist,und der Chroma-Vertikal-Korrelations-Ermittlungsschaltung 444-2,die in 9 gezeigt ist,bereitgestellt. Diese Korrelationsermittlungsschaltungen ermittelndie Korrelation der Farbsignalkomponenten, die in den Y-Signalenenthalten sind, in der horizontalen Richtung und der vertikalenRichtung des Bilds und beurteilen, ob Bewegung vorhanden ist odernicht, gemäß dem Ergebnisder Ermittlung. [0121] Anschließend wirddie Gesamtarbeitsweise des Videosignalprozessors der vorliegendenAusführungsformerläutert,wobei auf 1 bezuggenommenwird. Der Videosignalprozessor der vorliegenden Ausführungsformwird mit dem Wert von drei benachbarten Zei len der zusammengesetztenVideosignale CVHc0, CVHc1 und CVHc2 des aktuellen Rahmens und dreiWerten von benachbarten Zeilen der zusammengesetzten VideosignaleCCHp0, CVHp1 und CVHp2 eines früherenRahmens beliefert. [0122] DasKammfilter 10 fuhrt die Y/C-Trennung gemäß dem Wertder drei benachbarten Zeilen der zusammengesetzten VideosignaleCVHc0, CVHc1 und CVHc2 des aktuellen Rahmens durch, um das Y-SignalYcur und Farbsignal Ccur entsprechenddem Wert dieser drei Zeilen der zusammengesetzten Videosignale imaktuellen Rahmen zu finden. Das Kammfilter 20 führt dieY/C-Trennung gemäß dem Wertder drei benachbarten Zeilen der zusammengesetzten VideosignaleCVHp0, CVHp1 und CVHp2 im früherenRahmen durch, um das Y-SignalYpst und das Farbsignal Cpst gemäß dem Wertdieser drei Zeilen der zusammengesetzten Videosignale im früheren Rahmenherauszufinden. [0123] DieY-Bewegungsermittlungsschaltung 30 findet die Differenzdieser Y-Signale gemäß dem Y-SignalYcur heraus, welches von den zusammengesetztenVideosignalen des aktuellen Rahmens getrennt wurde, und dem Y-SignalYpst, welches von den zusammengesetztenVideosignalen des früheren Rahmensgetrennt wurde, und erzeugt den Y-Bewegungskoeffizienten MVCy gemäß der Differenzder Y-Signale. [0124] DieC-Bewegungsermittlungsschaltung 40A berechnet die Differenzdieser C-Signale gemäß dem C-SignalCcur, welches von den zusammengesetzten Videosignalendes aktuellen Rahmens getrennt ist, und dem C-Signal Cpst,welches von den zusammengesetzten Videosignalen des früheren Rahmensgetrennt ist. Die provisorische 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401 berechnetdas Y-Signal entsprechend den Videosignalen der drei benachbartenZeilen im laufenden Rahmen und der Y-Signale entsprechend den Videosignalender drei benachbarten Zeilen des früheren Rahmens auf der Basisder zusammengesetzten Videosignale des aktuellen Rahmens und derzusammengesetzten Videosignale des früheren Rahmens unter Verwendung derRahmenkammfilter. [0125] DieY-Bewegungsermittlungsschaltung berechnet die Differenz zwischenden Y-Signalen des aktuellenRahmens und den Y-Signalen des früheren Rahmens und beurteiltdie Bewegung gemäß dem Differenzwert.Die C-Bewegungsermittlungsschaltung ermittelt Chroma-Horizontal-Korrelationund ermittelt Chroma-Vertikal-Korrelation auf der Basis der Y-Signaleentsprechend den Videosignale von drei benachbarten Zeilen im aktuellenRahmen, die durch die Rahmenkammfilter gefunden werden. Wenn die Chroma-Korrelationsowohl in der horizontalen als auch der vertikalen Richtung ermitteltwird, wird entschieden, dass die Chroma-Komponente in das Y-Signaldurch die Bewegung des Bilds gestreut hat, und das Bewegungsermittlungssignal,welche die Bewegungsermittlung zeigt, wird ausgegeben. [0126] Wennentweder die Y-Bewegungsermittlungsschaltung oder die C-BewegungsermittlungsschaltungBewegung ermittelt, wird beurteilt, dass Bewegung vorhanden ist.Dann erzeugt die C-Bewegungsermittlungsschaltung 40A einenC-Bewegungskoeffizienten gemäß diesemBeurteilungsergebnis. Wenn beispielsweise die provisorische 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401 Bewegungim Bild ermittelt, wähltsie die Differenz zwischen dem C-Signal Ccur,welches von dem zusammengesetzten Videosignalen des aktuellen Rahmensgetrennt ist, und dem C-Signal Cpst, welches vonden zusammengesetzten Videosignalen des früheren Rahmens getrennt ist,aus und erzeugt den C-Bewegungskoeffizienten MVCc gemäß der Differenz.Wenn dagegen keine Bewegung im Bild ermittelt wird, gibt sie einenvorher festgelegten Wert, beispielsweise 0 als Bewegungskoeffizientenaus. [0127] DerVideosignalprozessor der vorliegenden Ausführungsform gibt den größten Wertunter dem Y-Bewegungskoeffizienten MVCy unddem C-Bewegungskoeffizienten MVCc, der durchdie Y-Bewegungsermittlungsschaltung 30 und die C-Bewegungsermittlungsschaltung 40A ausgegebenwird, als Bewegungskoeffizienten MVC aus. Dann entscheidet er aufder Basis der Bewegungskoeffizienten, ob eine Bewegung im Bild vorhandenist oder nicht, und kann geeignet eine Y/C-Trennung auf der Basisdes Entscheidungsergebnisses ausführen. [0128] Wieoben erläutertist gemäß der vorliegendenAusführungsformdie provisorische 3D-Y/C-Trennungs-Bewegungsermittlungsschaltungin der C-Bewegungsermittlungsschaltung vorgesehen. Die Y-Signaleim aktuellen Rahmen und im früherenRahmen werden auf der Basis der zusammengesetzten Videosignale vondrei benachbarten Zeilen des aktuellen Rahmens und der zusammengesetztenVideosignale von drei benachbarten Zeilen des früheren Rahmens dadurch gefunden.Gemäß diesenY-Signalen wird die Y-Bewegung gemäß der Differenz zwischen denY-Signalen des aktuellen Rahmens und den Y-Signalen des früheren Rahmensdurch die Y-Bewegungsermittlungseinheit ermittelt, das Y-BewegungsermittlungssignalMVDy wird ausgegeben, die C-Bewegung wirdauf der Basis der Y-Signale von drei benachbarten Zeilen im aktuellenRahmen durch die C-Bewegungsermittlungseinheit ermittelt, und dasC-Bewegungsermittlungssignal MVDc wird ausgegeben.Wenn dann eines der Bewegungsermittlungssignale MVDy undMVDc Bewegung in der provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltungzeigt, wird das Bewegungsermittlungssignal MVD, welches zeigt, dass Bewegungvorhanden ist, ausgegeben. In der C-Bewegungsermittlungsschaltung 40A wirddie Differenz der C-Signale, die vom aktuellen Rahmen und vom frühe ren Rahmengetrennt wurden oder der vorher festgelegte Wert 0 gemäß dem BewegungsermittlungssignalMVD ausgewählt,der C-Bewegungskoeffizient wird erzeugt, und der größte Wertunter den C-Bewegungskoeffizienten, der durch die C-Bewegungsermittlungsschaltung 30 gefundenwird, wird als Bewegungskoeffizient MVC ausgegeben. Daher kann dieBewegung des Bilds auf der Basis des Bewegungskoeffizienten MVCbeurteilt werden. Die Y/C-Trennungkann geeignet auf der Basis des Beurteilungsergebnisses ausgeführt werden,so dass die Genauigkeit der Bewegungsermittlung verbessert werdenkann und eine fehlerhafte Ermittlung verhindert werden kann. [0129] 10 ist eine Ansicht desAufbaus eines Videosignalprozessors gemäß einer zweiten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt hat der Videosignalprozessorder vorliegenden AusführungsformKammfilter 10 und 20, eine Y-Bewegungsermittlungsschaltung 30,eine C-Bewegungsermittlungsschaltung 40B, eine Maximalwertschaltung(MAX) 50 und eine Expansionsschaltung 60. [0130] ImVergleich zu der ersten Ausführungsform dervorliegenden Erfindung, die in 1 gezeigtist, ist im Videosignalprozessor der vorliegenden Ausführungsformder Aufbau der C-Bewegungsermittlungsschaltung 40B vondem der C-Bewegungsermittlungsschaltung 40A der erstenAusführungsformverschieden. Die anderen Komponenten sind im Wesentlichen die gleichenwie die entsprechenden Bereiche der ersten Ausführungsform. Aus diesem Grundwird sich die folgende Erläuterungbesonders auf die C-Bewegungsermittlungsschaltung 40B richten. [0131] Wiein 10 gezeigt ist, hatin dem Videosignalprozessor der vorliegenden Ausführungsform dieC-Bewegungsermittlungsschaltung 40B eine provisorische3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401A,Absolutwertschaltungen 402 und 403, eine Subtrahierschaltung 404,Auswahlschaltungen 405 und 407, eine Maximalkoeffizienten-Erzeugungsschaltung(MAG) 408, und eine C-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 406. [0132] Wiegezeigt sind bei der vorliegenden Ausführungsform in der C-Bewegungsermittlungsschaltung 40B dieAuswahlschaltung 407 und die Maximalkoeffizienten-Erzeugungsschaltung 408 hinzugefügt. DieAuswahlschaltung 407 wähltentweder das Ausgangssignal der Auswahlschaltung 405 oderden gewünschtenBewegungskoeffizienten aus, der durch die Maximalkoeffizienten-Erzeugungsschaltung 408 erzeugtwird, gemäß dem BewegungsermittlungssignalMVD2, welches von der provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungs ermittlungsschaltung 401A ausgegebenwird, und gibt dieses/diesen an die Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 406 aus. [0133] Anschließend wirdder Aufbau der Teile der C-Bewegungsermittlungsschaltung 40B dervorliegenden Ausführungsformerläutert. 11 ist eine Ansicht desAufbaus der provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401A,welche in der C-Bewegungsermittlungsschaltung 40B der vorliegendenAusführungsformverwendet wird. Wie in 11 gezeigtist, hat bei der vorliegenden Ausführungsform die provisorische 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401A eineY-Bewegungsermittlungseinheit 420 und eine C-Bewegungsermittlungseinheit 440. [0134] DieY-Bewegungsermittlungseinheit 420 gibt ein BewegungsermittlungssignalMVD 1 aus, währenddie C-Bewegungsermittlungseinheit 440 ein BewegungsermittlungssignalMVD2 ausgibt. Das Bewegungsermittlungssignal MVD1 ist nämlich dasY-Bewegungsermittlungssignal, und das BewegungsermittlungssignalMVD2 ist das C-Bewegungsermittlungssignal. [0135] Wiein 10 gezeigt ist, gebenin der C-Bewegungsermittlungsschaltung 40B die Absolutwertschaltungen 402 und 403 dasC-Signal Ccur des aktuellen Rahmens unddas C-Signal Cpst des früheren Rahmens aus. Die Subtrahierschaltung 404 gibtdie Differenz der Absolutwerte dieser C-Signale aus. [0136] DieAuswahlschaltung 405 wähltdas Ergebnis der Subtrahierschaltung 404 oder den gewünschtenWert, beispielsweise 0, gemäß dem BewegungsermittlungssignalMVD1, welches von der provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401A ausgegebenwird, aus. Wenn das Bewegungsermittlungssignal MVD1 zeigt, dassBewegung vorhanden ist, wähltdie Auswahlschaltung 405 das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 404 aus. Wennumgekehrt das Bewegungsermittlungssignal MVD1 keine Bewegung zeigt,wählt dieAuswahlschaltung 405 die 0-Daten aus. [0137] DieAuswahlschaltung 407 wähltentweder die Ausgangsdaten der Auswahlschaltung 405 oder denMaximalkoeffizienten aus, der von der Maximalkoeffizienten-Erzeugungsschaltung 408 ausgegeben wird,gemäß dem Bewegungsermittlungssignal MVD2,welches von der provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401A ausgegebenwird. [0138] DieMaximalkoeffizienten-Erzeugungsschaltung 408 erzeugt denMaximalwert der Bewegungskoeffizienten. Hier beispielsweise, wennder Bewegungskoeffizient durch eine positive ganze Zahl von 4 Bitsdargestellt wird, wird der Maximalwert der Bewegungskoeffi zientenzu 15 (in hexadezimaler Schreibweise 0 × ff), und die Maximalkoeffizienten-Erzeugungsschaltung 408 gibtdiesen Maximalwert 15 aus. [0139] Wenndas Bewegungsermittlungssignal MVD2, welches von der provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401A ausgegebenwird, zeigt, dass keine Bewegung vorhanden ist, wählt dieAuswahlschaltung 407 den maximalen ganzen Wert aus, derdurch die Maximalkoeffizienten-Erzeugungsschaltung 408 ausgegeben wird,und gibt diesen an die C-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 406 aus.Wenn dagegen das Bewegungsermittlungssignal MVD2, welches von derprovisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401A ausgegebenwird, keine Bewegung zeigt, wähltdie Auswahlschaltung 406 die Ausgangsdaten der Auswahlschaltung 405 ausund gibt diese an die C-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 406 aus. [0140] DieC-Bewegungsermittlungsschaltung 40B der vorliegenden Ausführungsformerzeugt den Bewegungskoeffizienten gemäß zwei BewegungsermittlungssignalenMVD1 und MVD2, die durch die provisorische 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung401A ausgegeben werden. Wenn das Bewegungsermittlungssignal MVD1,d.h., das Y-Bewegungsermittlungssignal, welches durch die Y-Bewegungsermittlungseinheit 420 ausgegebenwird, die die provisorische 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401A bildet,zeigt, dass Bewegung vorhanden ist, wählt die Auswahlschaltung 405 zuerstdie Differenzdaten der Absolutwerte der C-Signale des aktuellenRahmens und des früherenRahmens aus. Wenn umgekehrt das Bewegungsermittlungssignal MVD1keine Bewegung zeigt, wähltsie die Daten 0 aus. Wenn danach das BewegungsermittlungssignalMVD2, d.h., das C-Bewegungsermittlungssignal, welches durch C-Bewegungsermittlungseinheit 440 ausgegebenwird, die die provisorische 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401A bildet,zeigt, dass Bewegung vorhanden ist, wählt die Auswahlschaltung 407 denMaximalwert der Bewegungskoeffizienten aus. Wenn umgekehrt das BewegungsermittlungssignalMVD2 keine Bewegung zeigt, wird das Ausgangssignal der Auswahlschaltung 405 ausgewählt. [0141] DieAuswahlschaltungen 405 und 407 führen dieAuswahl nämlichzweimal aus. Wenn das Bewegungsermittlungssignal MVD2, welches vonder provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401B ausgegebenwird, zeigt, das Bewegung vorhanden ist, wählt die Auswahlschaltung 405 dieDifferenz des C-Signalabsolutwerts aus. Wenn das BewegungsermittlungssignalMVD2, welches von der provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung 401B ausgegebenwird, zeigt, dass Bewegung vorhanden ist, wählt diese den Maximalwert derBewegungskoeffizienten aus und liefert diesen zur C-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 406.Daher kann die C-Bewegungskoeffizienten- Erzeugungsschaltung 406 einenBewegungskoeffizienten MVCc erzeugen, derBewegung zeigt. [0142] Wieoben erläutertwählt gemäß der vorliegendenAusführungsformdie C-Bewegungsermittlungsschaltung 40B den Bewegungskoeffizienten durchzwei Auswahlschaltungen, die in Kaskade geschaltet sind, gemäß den BewegungsermittlungssignalenMVD1 und MVD2 aus, die von der provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung401A ausgegeben werden. Wenn das Bewegungsermittlungssignal MVD2,d.h., das C-Bewegungsermittlungssignal, welches durch die C-Bewegungsermittlungseinheitausgegeben wird, in der provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung401A zeigt, dass Bewegung vorhanden ist, wählt die Auswahlschaltung 407 derletzten Stufe den Maximalwert der Bewegungskoeffizienten aus und liefertdiesen zur C-Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung 406.Daher kann eine fehlerhafte Ermittlung der Bewegung oder ein Fehlerder Ermittlung verhindert werden, und die Genauigkeit der Bewegungsermittlungkann verbessert werden. [0143] Wennman die Effekte der Erfindung, die oben erläutert wurden, gemäß dem Videosignalprozessorund dem TV-Empfängerder vorliegenden Erfindung zusammenfasst, gibt es folgende Vorteile, diedarin bestehen, dass die Genauigkeit der Bewegungsermittlung aufder Basis der zusammengesetzten Videosignale verbessert werden kann,eine fehlerhafte Ermittlung der Bewegung aufgrund eines speziellenMusters, beispielsweise einer schrägen Zeile in einem Standbildvermieden werden kann, und eine Verschlechterung der Bildqualität aufgrund derfehlerhaften Ermittlung der Bewegung verhindert werden kann. [0144] Weiterführt dievorliegende Erfindung die Y/C-Trennung auf der Basis der zusammengesetzten Videosignaleunter Verwendung der provisorischen 3D-Y/C-Trenn-Bewegungsermittlungsschaltung durch,ermittelt die Korrelation zwischen den Farbsignalkomponenten inder horizontalen und der vertikalen Richtung auf der Basis des Luminanzsignals unddes Farbsignals, die dadurch erhalten werden, und auf der Basisder Korrelation der Farbsignalkomponenten, welche im Luminanzsignalbleiben, wenn Bewegung vorhanden ist, und beurteilt auf Bewegungauf der Basis des Ermittlungsergebnisses, wodurch es möglich wird,eine fehlerhafte Beurteilung oder einen Fehler der Beurteilung zuvermeiden und die Genauigkeit der Bewegungsbeurteilung zu verbessern. [0145] Obwohldie Erfindung mit Hilfe von speziellen Ausführungsformen, die aus Darstellungszwecken gewählt wurden,beschrieben wurde, sollte es deutlich sein, das zahlreiche Modifikationendurch den Fachmann durchgeführtwerden können,ohne das Basiskonzept und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
权利要求:
Claims (8) [1] Videosignalprozessor, der aufweist: eineerste Bewegungsermittlungseinheit (420) zum Herausfindeneiner Differenz zwischen einem Luminanzsignal (Ycur),welches in einem vorher festgelegten zusammengesetzten Videosignalin einem aktuellen Rahmen enthalten ist, und einem Luminanzsignal(Ypst), welches in einem zusammensetztenVideosignal in einem früherenRahmen enthalten ist, die ein vorher festgelegtes Zeitintervallaufweisen, und zum Ausgeben eines ersten Bewegungsermittlungssignals(MVDy) gemäß der Differenz; einezweite Bewegungsermittlungseinheit (440) zum Extrahierenvon Luminanzsignalen, welche in mehreren zusammengesetzten Videosignalenim aktuellen Rahmen vorhanden sind, auf der Basis von mehreren zusammengesetztenVideosignalen, welche ein vorher festgelegtes Intervall in einerVertikalrichtung im aktuellen Rahmen aufweisen, und mehreren vorher festgelegtenzusammengesetzten Videosignalen in der Vertikalrichtung an der gleichenPosition im früherenRahmen aufweisen, Ermitteln der Korrelation der Farbsignalkomponenten,die in den extrahierten Videosignalen verbleiben, und Ausgeben eineszweiten Bewegungsermittlungssignals (MVDc) gemäß dem Ergebnis der Ermittlung; eineFarbsignal-Differenzberechnungseinrichtung (40A) zum Berechneneiner Differenz von Absolutwerten von Farbsignalen im aktuellenRahmen, die auf der Basis der drei zusammengesetzten Videosignale(CVHc0, CVHc1, CVHc2) im aktuellen Rahmen berechnet wird; und vonFarbsignalen im früheren Rahmen,die auf der Basis der zusammengesetzten Videosignale (CVHp0, CVHp1,CVHp2) des früheren Rahmensberechnet wird; eine Auswahleinrichtung (405) zumAuswählender Differenz der Farbsignale, welche durch die Farbsignal-Differenzberechnungseinrichtung(40A) berechnet wurde, wenn entweder das erste Bewegungsermittlungssignal(MVDy) oder das zweite Bewegungsermittlungssignal (MVDc) zeigt,dass Bewegung vorhanden ist, und zum Auswählen eines gewünschten Werts,der zeigt, dass keine Bewegung vorhanden ist, wenn sowohl das ersteBewegungsermittlungssignal als auch das zweite Bewegungsermittlungssignalzeigen, dass keine Bewegung vorhanden ist; und eine Bewegungskoeffizienten-Erzeugungsschaltung (306)zum Ausgeben eines Bewegungskoeffizienten (MVC), der Bewegung zeigt,gemäß dem Wert,der durch die Auswahleinrichtung ausgewählt wurde. [2] Videosignalprozessor nach Anspruch 1, wobei die zweiteBewegungsermittlungseinheit (440) aufweist: eine ersteHorizontal-Korrelations-Ermittlungseinheit (444c1) zumAusgeben eines ersten Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignalsgemäß einerDifferenz zwischen dem extrahierten Luminanzsignal und einem Verzögerungssignal,welches durch Verzögern desLuminanzsignals durch exakt den Wert einer Periode der Farbhilfsträgerwelleerhalten wird, eine zweite Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheit(444-2) zum Ausgeben eines zweiten Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignalsgemäß einerAmplitude des Signals, welches durch Durchlassen des extrahiertenLuminanzsignals durch ein Bandpassfilter erhalten wird, wobei dieFrequenz der Farbhilfsträgerwelleals Mittenfrequenz verwendet wird, und eine Logikschaltung(444-3) zum Erzeugen eines Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignals,welches die horizontale Korrelation von Farbsignalen zeigt, gemäß einemlogischen UND der ersten und der zweiten Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignale. [3] Videosignalprozessor nach Anspruch 2, wobei die zweiteBewegungsermittlungseinheit (440) aufweist: eine ersteVertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit (444-2) zum Ausgebeneines ersten Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignals gemäß einerDifferenz zwischen dem ersten und dritten Luminanzsignal, welchevon dem zusammengesetzten Videosignalen, bei denen entsprechendeFarbsignale die gleiche Phase haben, gemäß dem ersten, zweiten und drittenLuminanzsignal, die von den drei zusammengesetzten Videosignalenin der Vertikalrichtung des aktuellen Rahmens extrahiert werden,extrahiert werden, eine zweite Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit (444-2)zum Ausgeben eines zweiten Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignalsgemäß einerDifferenz zwischen Signalen, welche von den ersten und zweiten Luminanzsignalenerhalten werden, welche den zusammengesetzten Videosignalen entsprechen,bei denen entsprechende Farbsignale inverse Phasen haben, die durchdas Bandpassfilter laufen, unter Verwendung der Frequenz der Farbhilfsträgerwelle alsMittenfrequenz, eine dritte Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit (444-3)zum Ausgeben eines dritten Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignalsgemäß einerDifferenz von Signalen, die von den zweiten und dritten Luminanzsignalenerhalten werden, die den zusammengesetzten Videosignalen entsprechen,bei denen entsprechende Farbsignale inverse Phasen haben, die durchdas Bandpassfilter laufen, wobei die Frequenz der Farbhilfsträgerwelleals Mittenfrequenz verwendet wird, eine Logikschaltung zumErzeugen eines Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignals, welchesvertikale Korrelation der Farbsignale zeigt, gemäß dem logischen UND des ersten,zweiten und dritten Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignals, und eineLogikbetriebsschaltung zum Ausgeben des zweiten Bewegungsermittlungssignalsgemäß dem logischenUND des Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignals und des Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignals. [4] Videosignalprozessor, der aufweist: eine ersteBewegungsermittlungseinheit (420) zum Herausfinden einerDifferenz zwischen einem Luminanzsignal, welches in einem vorherfestgelegten zusammengesetzten Videosignal in einem aktuellen Rahmenenthalten ist, und einem Luminanzsignal, welches in einem zusammengesetztenVideosignal in einem früherenRahmen enthalten ist, welche ein vorher festgelegtes Zeitintervallaufweisen, und Ausgeben eines ersten Bewegungsermittlungssignals gemäß der Differenz; einezweite Bewegungsermittlungseinheit (440) zum Extrahierenvon Luminanzsignalen, welche in drei zusammengesetzten Videosignalenim aktuellen Rahmen vorhanden sind, auf der Basis von drei zusammengesetztenVideosignalen, die ein vorher festgelegtes Intervall in einer Vertikalrichtungim aktuellen Rahmen haben und drei vorher festgelegten zusammengesetztenVideosignalen in der Vertikalrichtung an der gleichen Position imfrüherenRahmen, Ermitteln der Korrelation der Farbsignalkomponenten, dieim extrahierten Videosignal verbleiben, und Ausgeben eines zweitenBewegungsermittlungssignals gemäß dem Ergebnisder Ermittlung; eine Farbsignal-Differenzberechnungseinrichtung (40A, 40B)zum Berechnen einer Differenz von Absolutwerten von Farbsignalenim aktuellen Rahmen, die auf der Basis der drei zusammengesetztenVideosignale im aktuellen Rahmen berechnet werden, und von Farbsignalenim früherenRahmen, die auf der Basis der zusammengesetzten Videosignale desfrüherenRahmens berechnet werden; eine erste Auswahleinrichtung (405)zum Auswählen derDifferenz der Farbsignale, die durch die Farbsignal-Differenzberechnungseinrichtungberechnet werden, wenn das erste Bewegungsermittlungssignal zeigt,dass Bewegung vorhanden ist, und zum Auswählen eines gewünschtenersten Werts, der zeigt, dass keine Bewegung vorhanden ist, wenndas erste Bewegungsermittlungssignal zeigt, dass keine Bewegungvorhanden ist; eine zweite Auswahleinrichtung (405)zum Auswähleneines gewünschtenzweiten Werts, der zeigt, dass Bewegung vorhanden ist, wenn daszweite Bewegungsermittlungssignal zeigt, dass Bewegung vorhandenist, und zum Auswählendes Ausgangssignals der ersten Auswahleinrichtung (304),wenn das zweite Bewegungsermittlungssignal zeigt, dass keine Bewegungvorhanden ist; und eine Bewegungskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung(306) zum Ausgeben des Bewegungskoeffizienten, der Bewegungzeigt, gemäß dem Wert,der durch die zweite Auswahleinrichtung ausgewählt wurde. [5] Videosignalprozessor nach Anspruch 4, wobei die zweiteBewegungsermittlungseinheit aufweist: eine erste Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheit zumAusgeben eines ersten Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignalsgemäß einerDifferenz zwischen dem extrahierten Luminanzsignal und einem Verzögerungssignal,welches durch Verzögerndes Luminanzsignals um exakt den Wert einer Periode des Farbhilfsträgerwelleerhalten wird, eine zweite Horizontal-Korrelations-Ermittlungseinheitzum Ausgeben eines zweiten Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignalsgemäß einerAmplitude des Signals, welches durch Durchlassen des extrahierten Luminanzsignalsdurch ein Bandpassfilter erhalten wird, wobei die Frequenz der Farbhilfsträgerwelleals Mittenfrequenz verwendet wird, und eine Logikschaltungzum Erzeugen eines Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignals, welchesdie horizontale Korrelation von Farbsignalen zeigt, gemäß einemlogischen UND der ersten und der zweiten Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignale. [6] Videosignalprozessor nach Anspruch 5, wobei die zweiteBewegungsermittlungseinheit aufweist: eine erste Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit (444-1)zum Ausgeben eines ersten Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignalsgemäß einerDifferenz zwischen ersten und dritten Luminanzsignalen, die von denzusammengesetzten Videosignalen extrahiert werden, bei denen entsprechendeFarbsignale die gleiche Phase haben, gemäß den ersten, zweiten und drittenLuminanzsignalen, welche von den drei zusammengesetzten Videosignalenin der Vertikalrichtung des aktuellen Rahmens extrahiert werden, einezweite Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit (444-2)zum Ausgeben eines zweiten Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignalsgemäß einerDifferenz zwischen Signalen, die von den ersten und zweiten Luminanzsignalenerhalten werden, die den zusammenge setzten Videosignalen, bei denenentsprechende Farbsignale inverse Phasen haben, die durch das Bandpassfilterlaufen, entsprechen, wobei die Frequenz der Farbhilfsträgerwelleals Mittenfrequenz verwendet wird, eine dritte Vertikal-Korrelations-Ermittlungseinheit (444-3)zum Ausgeben eines dritten Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignalsgemäß einerDifferenz von Signalen, die von den zweiten und dritten Luminanzsignalenerhalten werden, die den zusammengesetzten Videosignalen, bei denenentsprechende Farbsignale inverse Phasen haben, die durch das Bandpassfilterlaufen, entsprechen, wobei die Frequenz der Farbhilfsträgerwelleals Mittenfrequenz verwendet wird, eine Logikschaltung zumErzeugen eines Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignals, welchesVertikalkorrelation der Farbsignale gemäß dem logischen UND der ersten,zweiten und dritten Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignale zeigt,und eine Logikbetriebsschaltung zum Ausgeben des zweiten Bewegungsermittlungssignalsgemäß dem logischenUND des Horizontal-Korrelations-Ermittlungssignals und des Vertikal-Korrelations-Ermittlungssignals. [7] TV-Empfängerzum Beurteilen von Bewegung eines Bilds gemäß einem Bewegungskoeffizienten, derauf der Basis eines zusammengesetzten Videosignals erzeugt wird,Trennen eines Luminanzsignals und eines Farbsignals vom zusammengesetztenVideosignal unter Verwendung eines Rahmenkammfilters für ein Standbild,welches keine Bewegung aufweist, Trennen eines Luminanzsignals undeines Farbsignals vom zusammengesetzten Videosignal unter Verwendungeines Bandpassfilters oder eines zweidimensionalen Kammfilters für ein Bewegtbild, welchesBewegung hat, und Reproduzieren eines Videosignals, welcher aufweist: eineerste Bewegungsermittlungseinheit (420) zum Herausfindeneiner Differenz zwischen einem Luminanzsignal, welches in einemvorher festgelegten zusammengesetzten Videosignal in einem aktuellen Rahmenenthalten ist, und einem Luminanzsignal, welches in einem zusammengesetztenVideosignal in einem früherenRahmen enthalten ist, welche ein vorher festgelegtes Zeitintervallaufweisen, und Ausgeben eines ersten Bewegungsermittlungssignals gemäß der Differenz; einezweite Bewegungsermittlungseinheit (440) zum Extrahierenvon Luminanzsignalen, welche in drei zusammengesetzten Videosignalenim aktuellen Rahmen enthalten sind, auf der Basis von drei zusammengesetztenVideosignalen, die ein vorher festgelegtes Intervall in einer Vertikalrichtungdes aktuellen Rahmens aufweisen, und drei vorher festge legten zusammengesetztenVideosignalen in der Vertikalrichtung an der gleichen Position imfrüherenRahmen, Ermitteln der Korrelation von Farbsignalkomponenten, diein den extrahierten Videosignalen verbleiben, und Ausgeben eineszweiten Bewegungsermittlungssignals gemäß dem Ergebnis der Ermittlung; eineFarbsignal-Differenzberechnungseinrichtung (40A, 40B)zum Berechnen einer Differenz von Absolutwerten von Farbsignalenim aktuellen Rahmen, die auf der Basis der drei zusammengesetztenVideosignale in aktuellen Rahmen berechnet wird, und von Farbsignalenim früherenRahmen, die auf der Basis der zusammengesetzten Videosignale imfrüheren Rahmenberechnet wird; eine Auswahleinrichtung (405) zumAuswählender Differenz der Farbsignale, welche durch die Farbsignal-Differenzberechnungseinrichtungberechnet wird, wenn entweder das erste Bewegungsermittlungssignaloder das zweite Bewegungssignal zeigt, dass Bewegung vorhanden ist,und zum Auswählen einesgewünschtenWerts, der zeigt, dass keine Bewegung vorhanden ist, wenn sowohldas erste Bewegungsermittlungssignal als auch das zweite Bewegungsermittlungssignalzeigen, dass keine Bewegung vorhanden ist; und eine Bewegungskoeffizienten-Erzeugungseinrichtungzum Erzeugen eines Bewegungskoeffizienten, der Bewegung zeigt, gemäß dem Wert,der durch die Auswahleinrichtung ausgewählt wurde. [8] TV-Empfängerzum Beurteilen von Bewegung eines Bilds gemäß eines Bewegungskoeffizienten, derauf der Basis eines zusammengesetzten Videosignals erzeugt wird,Trennen eines Luminanzsignals und eines Farbsignals vom zusammengesetztenVideosignal unter Verwendung eines Rahmenkammfilters für ein Standbild,welches keine Bewegung hat, Trennen eines Luminanzsignals und einesFarbsignals vom zusammengesetzten Videosignal unter Verwendung einesBandpassfilters oder eines zweidimensionalen Kammfilters für ein Bewegtbild,welches Bewegung hat, und Reproduzieren des Videosignals, welcheraufweist: eine erste Bewegungsermittlungseinheit (420)zum Herausfinden einer Differenz zwischen einem Luminanzsignal,welches in einem vorher festgelegten zusammengesetzten Videosignalin einem aktuellen Rahmen enthalten ist, und eines Luminanzsignals, welchesin einem zusammengesetzten Videosignal in einem früheren Rahmenenthalten ist, die ein vorher festgelegtes Zeitintervall haben,und Ausgeben eines ersten Bewegungsermittlungssignals gemäß der Differenz; einezweite Bewegungsermittlungseinheit (440) zum Extrahierenvon Luminanzsignalen, welche in mehreren zusammengesetzten Videosignalenim aktuellen Rahmen ent halten sind, auf der Basis von mehreren zusammengesetztenVideosignalen, die eine vorher festgelegtes Intervall in einer Vertikalrichtungim aktuellen Rahmen haben, und mehreren vorher festgelegten zusammengesetztenVideosignalen in der Vertikalrichtung an der gleichen Position imfrüheren Rahmen,Ermitteln der Korrelation von Farbsignalkomponenten, die in denextrahierten Videosignalen verbleiben, und Ausgeben eines zweitenBewegungsermittlungssignals gemäß dem Ergebnisder Ermittlung; eine Farbsignal-Differenzberechnungseinrichtung (40A, 40B)zum Berechnen einer Differenz von Absolutwerten von Farbsignalenim aktuellen Rahmen, die auf der Basis der drei zusammengesetztenVideosignale im aktuellen Rahmen berechnet werden, und von Farbsignalenim früherenRahmen, die auf der Basis von zusammengesetzten Videosignalen imfrüherenRahmen berechnet werden; eine erste Auswahleinrichtung zumAuswählender Differenz von Farbsignalen, welche durch die Farbsignal-Differenzberechnungseinrichtungberechnet werden, wenn das erste Bewegungsermittlungssignal zeigt,dass Bewegung vorhanden ist, und zum Auswählen eines gewünschtenersten Werts, der zeigt, dass keine Bewegung vorhanden ist, wenndas erste Bewegungsermittlungssignal zeigt, dass keine Bewegungvorhanden ist; eine zweite Auswahleinrichtung zum Auswählen einesgewünschtenzweiten Werts, der zeigt, dass Bewegung vorhanden ist, wenn daszweite Bewegungsermittlungssignal zeigt, dass Bewegung vorhanden ist,und zum Auswählendes Ausgangssignals der ersten Auswahleinrichtung, wenn das zweiteBewegungsermittlungssignal zeigt, dass keine Bewegung vorhandenist; und eine Bewegungskoeffizienten-Erzeugungseinrichtungzum Ausgeben eines Bewegungskoeffizienten, der Bewegung zeigt, gemäß dem Wert,der durch die zweite Auswahleinrichtung ausgewählt wurde.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2011-02-17| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
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